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72. Schalter: die besonders kenntlich gemachte Stelle, die im Kassenraum oder Zahlstellenraum zur Entgegennahme oder Leistung von baren Zahlungen eingerichtet ist; 73. sonstige Rechnungsunterlagen: Unterlagen, die neben den Rechnungslegungsbüchern, Rechnungsbelegen und Nachweisungen zum Zwecke der Rechnungslegung bereitzuhalten sind; 74. Speicherbuchführung: die Buchführung in visuell nicht lesbaren Speichern; 75. Titelverzeichnisse: nach Buchungsstellen getrennt geführte Zusammenstellungen der von einer Zahlstelle angenommenen und geleisteten Zahlungen; 76. Umbuchung: Buchungen, durch die eine gebuchte Zahlung von einer Buchungsstelle auf eine andere übertragen wird; 77. unbare Zahlungen: Zahlungen, die durch Überweisung oder Einzahlung auf ein Konto der Kasse oder Zahlstelle bei einem Kreditinstitut, durch Überweisung oder Auszahlung von einem solchen Konto oder durch Übersendung eines Schecks bewirkt werden; 78. Verrechnung: Zahlungen, die durch buchmäßigen Ausgleich bewirkt werden, ohne daß die Höhe des Kassenbestandes verändert wird; 79. Verstärkungsanforderung: die schriftliche Anforderung einer Zahlstelle an die zuständige Kasse, den Zahlstellenistbestand zu verstärken; 80. Verstärkungsauftrag: der Auftrag einer Landeskasse oder Zahlstelle an die ihr Konto führende Stelle der Deutschen Bundesbank oder eines anderen Kreditinstituts, ihr Guthaben aus dem Guthaben der Landeshauptkasse oder Landeskasse zu verstärken; 81. Verwahrung: die Einzahlung, die im Verwahrungsbuch zu buchen ist, weil sie in einem anderen Sachbuch nicht oder nicht sofort gebucht werden kann; 82. Vorschuß: die Auszahlung, die im Vorschußbuch zu buchen ist, weil sie in einem anderen Sachbuch nicht oder nicht sofort gebucht werden kann; 83. Wertpapiere: Urkunden, die das in ihnen verbriefte Recht derart verkörpern, daß sie selbst zum Träger des Rechts werden und daß der Besitz der Urkunde zur Ausübung des Rechts notwendig ist; 84. wiederkehrende Zahlungen: Zahlungen, die ihrem Wesen nach mit dem Anordnungsbetrag mehr als einmal anzunehmen oder zu leisten sind oder bei denen der Anordnungsbetrag in Teilbeträgen anzunehmen oder zu leisten ist; 85. Zahlstelle: die Stelle, die für die Kasse bare Zahlungen annimmt oder leistet und nicht Teil der Kasse ist; 86. Zahlstellenbestandsverstärkung: die Einzahlung, die eine Zahlstelle von der zuständigen Kasse erhält, um Auszahlungen leisten zu können; 87. Zahlstellenfehlbetrag: der Betrag, um den der Zahlstellenistbestand geringer ist als der Zahlstellensollbestand; 88. Zahlstellenistbestand: die Summe aus dem Bestand an Zahlungsmitteln, den Beträgen aus den angezahlten Belegen und gegebenenfalls dem Bestand aus dem Kontogegenbuch; 89. Zahlstellensollbestand: der im Zahlstellenbuch ermittelte Unterschiedsbetrag zwischen den Einzahlungen und Auszahlungen, wobei der entsprechende Unterschiedsbetrag des vorhergehenden Abschlußtages berücksichtigt wird; Seite 34 von 228 F:\USER\PRESSE\Internet\Arbeit\MF_VV-LHO.doc
90. Zahlstellenüberschuß: der Betrag, um den der Zahlstellenistbestand den Zahlstellensollbestand übersteigt; 91. Zahlungen: Einzahlungen und Auszahlungen; 92. Zahlungsanordnung: die schriftliche Anordnung, Zahlungen anzunehmen oder zu leisten; 93. Zahlungsmittel: Bundesmünzen, Bundesbanknoten, Schecks sowie fremde Geldsorten; 94. Zahlungspflichtiger: die in der Kassenanordnung bezeichnete Person, die die Zahlung zu entrichten hat; 95. Zeitbücher: Bücher für die Buchungen nach der Zeitfolge. Seite 35 von 228 F:\USER\PRESSE\Internet\Arbeit\MF_VV-LHO.doc
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Niedersächsische Landeshaushaltsor
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§ 106 Haushaltsplan § 107 Umlagen
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2.1 Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
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Hinweise zur Ermittlung der Persona
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2. Wirtschaftlichkeitsuntersuchunge
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2.2 Kapitalwertmethode Bei größer
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Schema 4: Kapitalwertberechnung erg
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Schema 5: Nutzwertanalyse (Teilnutz
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Schema 7: Erfolgskontrolle an Hand
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Schema 8: Kapitalwertberechnung zur
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5. Beispiele 5.1 Kostenvergleichsre
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Ab und Aufzinsungsfaktoren Tabelle
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Tabelle 2.1 Barwertfaktoren Barwert
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Kostenvergleichsrechnung Kostenart
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§ 8 Grundsatz der Gesamtdeckung 1
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5.4 Der Beauftragte für den Hausha
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3. den Erwerb von unbeweglichen Sac
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19.. (neues Haushaltsjahr) 19.. (fo
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(1) 1 Einnahmen aus Krediten dürfe
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1 Ausgaben, die aus besonderen Grü
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Anlage zur VV Nr. 1.2.4 zu § 23 LH
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Überschuß, Fehlbetrag (1) Der Üb
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1.3.3 Im Erfolgsplan sind alle vora
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1.7.7.1 eine laufende Nummer, 1.7.7
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1.10.4 Der Soll-Ist-Vergleich des W
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ergänzende Bestimmungen (z. B. Ers
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B. Erfolgsplan Geschäftsjahr .....
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Verluste aus dem Abgang von Anlagev
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A. Finanzplan Geschäftsjahr ......
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Abführung von Versorgungsanteilen
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C. Überleitungsrechnung Geschäfts
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Muster zur VV Nr. 4.1 zu § 26 LHO
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Ausführung des Haushaltsplans § 3
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5. Sicherung von Ansprüchen Zur Si
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§ 34 a Kassenverstärkungskredite
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(2) Absatz 1 gilt auch für Maßnah
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§ 38 Verpflichtungsermächtigungen
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Dienststelle Haushaltsüberwachungs
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___________ 19___ (Dienststelle) au
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Zustimmung des Landtages getroffen
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2.5 Liegt der zu fördernde Zweck a
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5.2.7 Besonderheiten hinsichtlich d
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11.1.2 die Zuwendung nach den Angab
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Anlage 1 (zu VV Nr. 5.1 zu § 44 LH
Seite 96 und 97: Anlage 2 (zu VV Nr. 5.1 zu § 44 LH
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Seite 108 und 109: zu § 44 LHO nicht übersteigt. (si
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Ordnet der Kassenleiter die Führun
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3. Zeitpunkt, Anordnung und Umfang
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Dritter Abschnitt: Zahlstellenprüf
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Werden Sachbücher (Nr. 4.2 zu § 7
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12.2 Im Sachgebiet Buchführung sin
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Nr. 1 Bezeichnung Nr. 2 Aufgaben Nr
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8.5 Beim Tagesabschluß darf der Za
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und nicht von einer Kasse oder eine
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§ 80 Rechnungslegung (1) 1 Die zus
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6.4 Werden die Abschlagsauszahlunge
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§ 85 Übersichten zur Haushaltsrec
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(2) Dem Landesrechnungshof und sein
Seite 224 und 225:
3. Vorprüfung durch Stellen außer
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Wirtschaftsplan 1 Juristische Perso
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8. die in Gesetzen enthaltenen Vors
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