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Trial of the Major War Criminals before International Military Tribunal ...

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Hinsichtlich der ::-:: Krankenhäuser ::-:: seien Schwierig-<br />

keiten dadurch entstanden, daß die Wehrmacht überall die besten<br />

Krankenhäuser und Sanatorien in Besitz genommen habe. Das<br />

Ersuchen der Gesundheitsführung auf Herausgabe einer gewissen<br />

Anzahl von Betten habe die Wehrmacht abgelehnt. Es bliebe<br />

also nur ein Ausweg übrig, neue Krankenhäuser zu bauen.<br />

Dr.Walbaum kommt dann noch auf die M e d i z i n i s c h e<br />

A k a d e m i e zu sprechen, deren Einrichtung in Kürze geplant<br />

sei.<br />

Der Herr G e n e r a 1 g o u V e r n e u r erklärt hierzu, daß,<br />

wenn diese Akademie als ::-:: Anstalt des Generalgouvernements<br />

::-:: gedacht sei, ein Etat aufgestellt werden müsse. Es<br />

müsse bis Mitte Oktober ein genauer Plan vorliegen, der über<br />

die Aufgaben, den Aufwand, den Personalbedarf und die benötig-<br />

ten Gebäude der Akademie Aufschluß gebe. Die Medizinische<br />

Akademie solle den ersten Schritt zur Deutschen Universität<br />

Krakau darstellen.<br />

BESCHREIBUNG:<br />

B an d 6: „Tagebuch 1940 IV'' Oktoher - Dezember<br />

hs Unterstreichungen und Verbesserungen Ti<br />

Tagebuch 1940<br />

------------<br />

Vierter Band<br />

Oktober bis Dezember<br />

Montag, den 7.10.1940.<br />

9'' D i e n s t a p p e 11 des Amtes des Distriktchefs im großen Saal<br />

des Palais Brühl'.<br />

..... . . .<br />

Der Herr G e n e r a 1 g o U V e r n e u r richtet hierauf folgende<br />

Ansprache an die Versammlung:<br />

Meine lieben Kameradinnen und Kameraden!<br />

Ich bin dem Distriktchef Dr. Fischer ganz außerordentlich<br />

dankbar dafür, daß er mir Gelegenheit gibt, zu Ihnen einige<br />

Worte zu sprechen. . . . Wir sind hier so wenige, daß sich eigentlich

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