Fachbereich Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität ...

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5.4.3 Distributionsgestaltung........................................................................................ 68 5.4.3.1 Das Distributionssystem der Xpert - personal business skills ................... 69 5.4.3.2 Konflikte im Distributionssystem................................................................. 71 5.4.3.3 Die Volkshochschule - Distributionspartner oder Kunde der Masterprüfungszentrale?.......................................................................................... 76 5.4.4 Kommunikationsgestaltung ................................................................................ 77 5.4.4.1 Externe Kommunikation............................................................................... 77 5.4.4.2 Interne Kommunikation................................................................................ 82 5.4.4.3 Best Practice - Beispiele für erfolgreiche Umsetzungstrategien ................ 83 5.5 Zusammenfassung und weitere Fragestellungen..................................................... 84 6 Methodik II: Die Fragebogenerhebung ..............................................................86 6.1 Die Herleitung von Forschungshypothesen aus den in den Interviews gewonnenen Erkenntnissen ............................................................................................. 86 6.2 Durchführung der Befragung ................................................................................... 93 7 Auswertung II: Distribution der Xpert - personal business skills ............95 7.1 Beschreibung der Stichprobe .................................................................................... 95 7.2 Deskriptive Auswertung der Ergebnisse................................................................ 103 7.2.1 Einstellungen der Befragten zu den Kernaussagen aus den Interviews ....... 103 7.2.2 Einschätzung der Qualität der Bestandteile des Konzeptes durch die Befragten...................................................................................................................... 106 7.2.3 Einschätzung des Risikos bei Einführung des neuen Konzeptes durch die Befragten...................................................................................................................... 107 7.2.4 Die Wahrnehmung der Marke durch die Fachbereichsleitungen der Volkshochschulen........................................................................................................ 108 7.3 Überprüfung der Hypothesen ................................................................................. 109 7.4 Abschließende Interpretation der Ergebnisse unter Einbeziehung des qualitativen Teils des Fragebogens ............................................................................... 112 8 Resümee ....................................................................................................................... 117 3
Abbildungsverzeichnis.................................................................................................. 119 Verzeichnis der Tabellen.............................................................................................. 120 Literaturverzeichnis..................................................................................................... 122 Anhang I: Interviewleitfaden....................................................................................... 126 Anhang IIa: Transkript des Interviews mit dem Experten A..................................... 127 Anhang IIa: Transkript des Interviews mit dem Experten B..................................... 142 Anhang IIa: Transkript des Interviews mit dem Experten C..................................... 151 Anhang III: Codesystem für die Auswertung der Experteninterviews...................... 157 Anhang IV: Anschreiben für den Versand des Fragebogens...................................... 158 Anhang V: Fragebogen an die Fachbereichsleitungen............................................... 159 Anhang VI: Der Datensatz der Umfrage..................................................................... 165 Anhang VII: Kommentare der Befragten, Fragebogen Punkt 29.............................. 171 4
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Seite 7 und 8: Schritt die Entwicklung der Marketi
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Seite 15 und 16: unterscheidbar sind, ein je spezifi
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Seite 35 und 36: „Unternehmen legen in der Regel k
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1978: 83) für alle Adressatengrupp
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„Dann gibt es Teilnehmermaterial
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Standardisierung ist. Erst im weite
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Auf Grund dieser Hoheit, welche die
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„Ja, die Prüfungszentralen sind
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Masterzentrale als konzeptbildende
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Eine Form der Vernachlässigung des
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Dies gilt in besonderem Maße für
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Hypothese 1a: Je eher die Fachberei
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H1c: Je höher die Fachbereichsleit
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Frage: Wer ist der Rechtsträger Ih
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Frage: Wie viele Kurse haben letzte
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Abbildung 10: Anteil der Kurse Xper
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Weiterhin wurde gefragt, welche Kur
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N=51 stimme überhaupt nicht zu sti
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N=43 stimme überhaupt nicht zu sti
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Hypothese Merkmal Bestandteile der
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Da die Analyse bivarianter Korrelat
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Zur Vermittlung und zum Training vo
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oder der Ansatz einer intergrierten
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In Bezug auf ein Marketing-Manageme
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Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1:
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Literaturverzeichnis Backhaus, Klau
Seite 125 und 126:
Lamnek, Siegfried (1995): Qualitati
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