Zur Identifikation mechatronischer Stellglieder mit Reibung bei ...
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0 10 20<br />
0 10 20 30 40<br />
6 VERGLEICH DER ENTWICKELTEN MODELLIERUNGSMETHODEN<br />
(a)<br />
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10<br />
0 10<br />
(b)<br />
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10<br />
(c)<br />
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10<br />
Abbildung 6.2: Vergleich der Histogramme für Drosselklappenmodelle (parallele Auswertung): (a)<br />
Semi-physikalische Modellierung (<strong>Identifikation</strong>sdaten); (b) SMO-basierte Modellierung<br />
(<strong>Identifikation</strong>sdaten); (c) PWA-Modellierung (<strong>Identifikation</strong>sdaten); (d) Semi-physikalische<br />
Modellierung (Validierungsdaten); (e) SMO-basierte Modellierung (Validierungsdaten); (f)<br />
PWA-Modellierung (Validierungsdaten)<br />
schnitt 3.6) und die realen <strong>Stellglieder</strong> können durch die Modelle ersetzt werden.<br />
0 20 40 60<br />
0 10 20 30 40<br />
0 10 20 30<br />
6.2 Grundsätzlicher Vergleich der Methoden<br />
Die in dieser Ar<strong>bei</strong>t vorgestellten Modellierungsmethoden werden in Tabelle 6.1 grundsätz-<br />
lich gegeneinander verglichen.<br />
Die Modellstruktur des semi-physikalischen Modells nimmt Bezug auf ingenieurwissen-<br />
95<br />
(d)<br />
(e)<br />
(f)