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Zur Identifikation mechatronischer Stellglieder mit Reibung bei ...

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4 MODELLIERUNG MIT DEM SLIDING-MODE-BEOBACHTER<br />

Abschnitt 3.3). Mit den geschätzten stückweisen Ausgleichsgeraden in Abbildung 4.4 wer-<br />

den die Kennwerte der Ausgleichsgeraden abgelesen, die den Parametern des statischen<br />

Reibmodells M +<br />

H<br />

+ −<br />

≈ M G , MH −<br />

≈ MG , k+<br />

R , k−<br />

R<br />

entsprechen. Zusammen <strong>mit</strong> den physikali-<br />

schen Modellen und deren Parametern der elektronischen und mechanischen Komponen-<br />

ten werden die kompletten Modelle der <strong>Stellglieder</strong> erstellt. Die symmetrische <strong>Reibung</strong>s-<br />

kennlinie, die in Abschnitt 3 verwendet wurde, wird in Abbildung 4.5 <strong>mit</strong> der asymmetrischen<br />

<strong>Reibung</strong>skennlinie verglichen.<br />

Abbildung 4.5: Symmetrische (links) und asymmetrische <strong>Reibung</strong>skennlinie (rechts)<br />

4.3.4 Testsignalentwurf<br />

Abbildung 4.6: Sinusförmiges Ansteuersignal, resultierende Winkelposition und<br />

Winkelgeschwindigkeit<br />

<strong>Zur</strong> Schätzung der <strong>Reibung</strong> wird ein sinusförmiges Ansteuersignal (siehe Abbildung 4.6)<br />

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