Elfter Zusammenfassender Bericht 2001 - Hessischer Rechnungshof
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Hausmüllbeseitigungskonzept für den Regierungsbezirk Darmstadt für das Jahr 2005<br />
300.000 t<br />
250.000 t<br />
200.000 t<br />
150.000 t<br />
100.000 t<br />
50.000 t<br />
0 t<br />
Entwicklung der Abfallmengen nach Abfallarten<br />
für die Jahre 1996 bis 1999<br />
1996 1997 1998 1999<br />
Hausmüll Sperrmüll Gewerbeabfall Altpapier Bioabfall<br />
Ansicht 83: Entwicklung der Abfallmengen nach Abfallarten für die Jahre 1996 bis 1999<br />
Der Rückgang des Hausmülls um 7,1 Prozent von 293.940 Tonnen in 1996 auf<br />
272.945 Tonnen in 1999 war bei der Mehrzahl der kommunalen Körperschaften auf<br />
die Einführung der Bio-Tonne oder das zunehmende Trennungsbewusstsein der Bevölkerung<br />
zurückzuführen.<br />
Die Gewerbeabfälle reduzierten sich um 34 Prozent von 179.885 Tonnen in 1996 auf<br />
118.754 Tonnen in 1999. Der starke Rückgang stand im Zusammenhang mit den oben<br />
beschriebenen rechtlichen Änderungen des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes.<br />
10.13 Hausmüllbeseitigungskonzept für den Regierungsbezirk Darmstadt für<br />
das Jahr 2005<br />
Für den Regierungsbezirk Darmstadt ergab sich ein prognostiziertes Hausmüllaufkommen<br />
für das Jahr 2005 in Höhe von rund 768.000 Tonnen.<br />
Es setzte sich wie folgt zusammen:<br />
Prognose für den entsorgungspflichtigen Hausmüll<br />
für das Jahr 2005<br />
im Regierungsbezirk Darmstadt<br />
Körperschaft tausend Tonnen im Jahr 2005<br />
Stadt Darmstadt 29<br />
Stadt Frankfurt am Main 190<br />
Stadt Offenbach 34<br />
Stadt Wiesbaden 79<br />
Hochtaunuskreis 53<br />
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