Band 51 . 2008 - Baarverein.de

"" ..... nc''''"'''kursion 2007
tem Schnitzwerk. Abends ging es dann ge meinsam ins Restaurant neben der imposanten
Burgruine "Haut Ban" oberhalb der Stadt mit großartigem Fernblick bis
zum Straßburger Münster.
Das achqua rtier wurde im id yllisch gelegenen Kloster Reinacker vor den Toren
der Stadt bezogen. Nach dem Frühstück wurde di e spätgotische Klosterkirche
besichtigt und in dem vo n den Franziskanerinnen geführten Klosterl aden eingeka
uft. Ein herzlicher Abschi ed begleitete di e Gruppe zurück nach Saverne, wo sich
ein spontan von der SHASE o rga ni sierter Rundga ng durch den intern ati onal
berühmten Za berner Rosenga rten, welcher der tadt den Beinamen " Rosenstadt"
verli eh, anschl o s. M an bewunderte eine reichste Auswahl an Rosen der versch iedensten
Farben und Duftnoten. Der Garten be itzt 2800 Rosenstöcke und 550 verschiedene
Sorten. Kl etterrosen bi lden Pergolen und schaffen so immer wieder neue
Ausblicke in da farbige Blumenmeer.
Auch der näch te Programmpunkt führte ins Pfl anze nreich. Sachkundige
Botaniker geleiteten kl eine Gruppen durch den unterhalb der Z aberner Steige angelegten
2,3 Hektar großen botanischen Garten. Die Pflanzen wachse n hier in
ihrem natürlichen Habitat und sind nach Revieren geordnet. M an findet dort viele
seltene heimische Pflanzen, wie zu m Beispiel 20 ve rschiedene O rchideen. Ein Torfmoor,
ein ausgedehntes Arboretum und ein Versuchsareal zeigen das vielfältige
Engagement der Verantwortlichen des Botanischen Gartens, der von dem Verein
Vor der frisch restaurierten Kirche in
Rosheim (Foto: Gerrit Müller)
" Les amis du jardin botanique" und der
Stadtverwaltung betrieben wird .
Gestärkt vom Mittagsessen im
"Weißen Bären" von Rosheim erl ä uterte
hi er di e Verein vorsitzende Susanne
Huber-Wintermantel die berühmte romanische
Kirche a us dem 12. Jahrhundert.
Die Teilnehmer staunten über den
kl aren Grundriß, die Schönheit in der
Einfachheit und den hochwertigen
skulptura len Schmuck. Gegen Abend
tra f die Gruppe hochzufrieden mit vielen
neuen Eindrücken in Dona ueschingen
ein. Die gute Vorbereitung und die Erlä
uterungen des Organi sati o nstea m
(Susanne Huber-Wintermantel, Renate
und Dr. H a ns Keusen, Dr. Genit Müller)
haben wesentlich zum Gelingen di ese
zweitägigen Ausfluges beigetragen.
Dass der Besuch auch bei den Gastgebern
Appetit geweckt hat, zeigt die
vom Baarverei n mit Freude angenommene
Bitte des Vorstands der SHASE, sie
doch im H erbst 2008 zu einem Gegenbe
uch auf der Baar vorzumerken.
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