Band 51 . 2008 - Baarverein.de
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uns hi er a uf die keltische Zeit beschränken, unterscheid en sich ganz grund ätzlich<br />
von römischen Straßen vor a llem durch das Fehlen ein e festen traßenkörper.<br />
Soweit nachweisbar sind sie in ihrem Verlauf auch sehr viel stä rker vom Gelän<strong>de</strong>relief<br />
abhängig, was bei Wegen durchs Gebirge sicher manchen Umweg und viele<br />
von <strong>de</strong>r Topographie bestimmte Richtungswechsel mit sich brachte. E fehlten <strong>de</strong>r<br />
politische Wille, aber a uch die technischen Fähigkeiten zum Ba u von Kunststraßen<br />
römischer Art. So sind die e Verkehrswege oft nur indirekt zu erschließen und Fun<strong>de</strong>,<br />
die dank ein es ge icherten Zusammenha ngs ein<strong>de</strong>utige Datierungen liefern, als<br />
beson<strong>de</strong>re Glücksfälle zu betrachten.<br />
I. Fassen wir kurz zusammen, was einen vorrömischen Weg zwischen Breisgau und<br />
Baar wahrscheinlich macht o<strong>de</strong>r als Beweis für ihn gelten kann. Da bei sind di e bei<br />
J. Humpen noch ni cht berücksichtigten Hinwei e bzw. Argumente hinter <strong>de</strong>r Ziffer<br />
mit ein em ternchen ,,- gekennze ichnet.<br />
1.