SMALLTALK K1ex127-.45ex51275ahler/Bothner

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12.4 Vereinbarung des Erfassungsfensters 259 ein. Es ist ebenfalls erkennbar, daß wir die vom “WindowBuilder Pro/V” erzeugten Messages “startGroup” und “pStyle:” sowie die temporäre Variable “‘v” nicht verwendet haben. Ebenso haben wir bei den Anforderungen zur Instanziierung des Rahmenfensters und der einzelnen Fenster-Bausteine auf den Einsatz der Message “yourself” verzichtet.
Kapitel 13 Das Model/View-Konzept 13.1 Das Grundprinzip Zur Lösung unserer bisherigen Problemstellungen haben wir die Größen, die innerhalb eines Lösungsplans bedeutungsvoll waren, durch geeignete Objekte – als Träger der problem-spezifischen Daten – modelliert und auf dieser Basis die jeweiligen Klassen-Vereinbarungen zur Instanziierung dieser Objekte entwickelt. Zum Beispiel wurde von uns im Hinblick auf die Zielsetzung, eine didaktisch orientierte Entwicklung von Lösungsplänen vorzustellen, die den Grundsätzen des objektorientierten Programmierens genügen, zur Lösung der Problemstellung PROB-5 die folgende Klassenhierarchie entwickelt (siehe Abschnitt 7.4): ViewManager WerteErfassung Instanz−Variablen: Instanz−Methoden: werteBag sammelnWerte: ... NoWerteErfassung Instanz−Variablen: moduswert Instanz−Methoden: zentrum "modus" anzeigenModuswert OrWerteErfassung Instanz−Variablen: medianwert Instanz−Methoden: zentrum "median" modus super zentrum anzeigenMedianwert InWerteErfassung Instanz−Variablen: Instanz−Methoden: durchschnittswert zentrum "durchschnitt" median super zentrum anzeigenDurchschnittswert Abbildung 13.1: Klassen zur Lösung von PROB-5
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Peter P. Bothner Wolf-Michael Kähl
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Die jetzt einsetzende größere Ver
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vi INHALTSVERZEICHNIS 4.2 Summation
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viii INHALTSVERZEICHNIS 10.2 Klasse
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Kapitel 1 Problemstellung und Planu
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1.2 Ansatz für einen Lösungsplan
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1.3 Konkretisierung des Lösungspla
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20 2 Vorbereitungen zur Durchführu
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38 3 Durchführung des Lösungsplan
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56 4 Erweiterung des Lösungsplans
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76 5 Spezialisierung von Lösungspl
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96 6 Einsatz von Basis-Methoden und
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126 6 Einsatz von Basis-Methoden Sa
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128 6 Einsatz von Basis-Methoden Sa
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Kapitel 7 Hierarchische Gliederung
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7.2 Polymorphe Wirkung von Messages
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7.2 Polymorphe Wirkung von Messages
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7.3 Methoden-Vereinbarung zur Berec
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7.4 Überdecken von Methoden (“su
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148 8 Klassen und Meta-Klassen Eine
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Kapitel 9 Einrichtung und Verarbeit
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9.2 Eigenschaften der Unterklassen
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9.3 Sammler ohne direkten Zugriff 1
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9.4 Sammler mit direktem Zugriff 18
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9.5 Methodenübersicht 197 VarSort
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9.5 Methodenübersicht 199 Hinweis:
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9.6 Indirekte Message-Zustellung 20
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204 10 Aufbau und Einsatz von Fenst
Seite 209 und 210: 206 10 Aufbau und Einsatz von Fenst
Seite 227 und 228: Kapitel 11 Ereignis-gesteuerte und
Seite 229 und 230: 11.2 Ereignisse für Rahmenfenster
Seite 231 und 232: 11.3 Ereignisse für Fenster-Bauste
Seite 233 und 234: 11.3 Ereignisse für Fenster-Bauste
Seite 235 und 236: 11.4 Pulldown-Menüs 233 ˆ “menu
Seite 237 und 238: 11.5 Kontext-Menüs 235 vereinbarun
Seite 239 und 240: 11.6 Indirekte Kommunikation 237 ˆ
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Seite 245 und 246: 244 12 Fenster-Bausteine Object Win
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Seite 263 und 264: 13.2 Beispiel für die Verwendung d
Seite 271 und 272: 13.3 Dialog-orientierte Ablaufsteue
Seite 283 und 284: 13.4 Szenarien und Ereignisfolgen-D
Seite 285 und 286: 13.4 Szenarien und Ereignisfolgen-D
Seite 287 und 288: Kapitel 14 Langfristige Sicherung v
Seite 289 und 290: 14.1 Das Image 289 Durch eine Fehlb
Seite 291 und 292: 14.2 Einsatz von Datenströmen 291
Seite 301 und 302: 302 15 Programmierung von Suchverfa
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312 15 Programmierung von Suchverfa
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A.1 Automatischer Aufbau des Erfass
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A.2 Das Chunk-Format 341 owner: sel
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A.3 Fehlermeldungen und Unterbrechu
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Literaturverzeichnis BYTE Publicati
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354 Index der vereinbarten Klassen
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358 Index Klasse, 8, 149 Klassen un
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360 Index seichter Kopiervorgang, 1
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