SMALLTALK K1ex127-.45ex51275ahler/Bothner

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344 A.3 Fehlermeldungen und Unterbrechung der Ausführung gelesen – die bei der Ausführung der Anforderung WerteErfassung11 anzeigenDurchschnitt vom <strong>SMALLTALK</strong>-System durchgeführten Aktionen. So wird z.B. durch SmallInteger(Integer)>>+ angegeben, daß einem Empfänger-Objekt der Basis-Klasse “SmallInteger” die Message “+” geschickt und in der Klasse “Integer” gefunden wird. Gezielte Anforderung des Walkback-Fensters Ein Walkback-Fenster wird nicht nur durch Laufzeitfehler aktiviert, sondern läßt sich auch wie folgt abrufen: ˆ Mittels der Message “halt” in Form einer Anforderung der Form “self halt”. ˆ Während der Ausführung einer Anforderung durch die Tastenkombination “Ctrl + Break” (“Strg + Pause”). Hinweis: In diesen Fällen läßt sich das Walkback-Fenster durch die Menü-Option “Resume” des Menüs “Walkback” schließen und die Ausführung fortsetzen. Sofern wir zur Lösung von PROB-1 die Anforderungen WerteErfassung11 := WerteErfassung new. WerteErfassung11 sammelnWerte: ’Jahrgangsstufe 11’. WerteErfassung11 anzeigenDurchschnitt insgesamt zur Ausführung bringen, wird zusätzlich zum Erfassungsfenster ein Walkback-Fenster mit der Titel-Zeile Smalltalk Express (User I/F) divisor is zero angezeigt. Dies liegt daran, daß durch die Anforderung WerteErfassung11 anzeigenDurchschnitt auf die innerhalb der Instanz-Variablen “werteBag” gesammelten Werte zugegriffen wird. Da jedoch der Erfassungsprozeß bislang nur gestartet und im zugehörigen Erfassungsfenster noch keine Eingabe erfolgt ist, liefert – innerhalb der Methode “anzeigenDurchschnitt” – die Auswertung von self bereitstellenWerte size
A.3 Fehlermeldungen und Unterbrechung der Ausführung 345 den Wert “0” als Ergebnis-Objekt, so daß die Division summe / (self bereitstellenWerte size) nicht durchgeführt werden kann. Das Debug-Fenster Aktivieren wir im oben angezeigten Walkback-Fenster das Schaltfeld mit der Aufschrift “Debug”, so wird das Walkback-Fenster durch ein anderes Fenster ersetzt, das Debug-Fenster genannt wird und sich in unserer Situation in der folgenden Form darstellt: Dieses Fenster ist wie folgt strukturiert:
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Peter P. Bothner Wolf-Michael Kähl
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Die jetzt einsetzende größere Ver
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vi INHALTSVERZEICHNIS 4.2 Summation
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viii INHALTSVERZEICHNIS 10.2 Klasse
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Kapitel 1 Problemstellung und Planu
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1.2 Ansatz für einen Lösungsplan
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1.3 Konkretisierung des Lösungspla
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20 2 Vorbereitungen zur Durchführu
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38 3 Durchführung des Lösungsplan
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56 4 Erweiterung des Lösungsplans
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76 5 Spezialisierung von Lösungspl
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96 6 Einsatz von Basis-Methoden und
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128 6 Einsatz von Basis-Methoden Sa
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Kapitel 7 Hierarchische Gliederung
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7.2 Polymorphe Wirkung von Messages
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7.2 Polymorphe Wirkung von Messages
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7.3 Methoden-Vereinbarung zur Berec
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7.4 Überdecken von Methoden (“su
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164 8 Klassen und Meta-Klassen 8.3
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Kapitel 9 Einrichtung und Verarbeit
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9.2 Eigenschaften der Unterklassen
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9.3 Sammler ohne direkten Zugriff 1
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9.4 Sammler mit direktem Zugriff 18
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9.5 Methodenübersicht 197 VarSort
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9.5 Methodenübersicht 199 Hinweis:
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9.6 Indirekte Message-Zustellung 20
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204 10 Aufbau und Einsatz von Fenst
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Kapitel 11 Ereignis-gesteuerte und
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11.2 Ereignisse für Rahmenfenster
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11.3 Ereignisse für Fenster-Bauste
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11.3 Ereignisse für Fenster-Bauste
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11.4 Pulldown-Menüs 233 ˆ “menu
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11.5 Kontext-Menüs 235 vereinbarun
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11.6 Indirekte Kommunikation 237 ˆ
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11.6 Indirekte Kommunikation 239 Di
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11.6 Indirekte Kommunikation 241 me
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244 12 Fenster-Bausteine Object Win
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246 12 Fenster-Bausteine ˆ “setF
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248 12 Fenster-Bausteine 12.3.4 Ein
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258 12 Fenster-Bausteine 12.4 Verei
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Kapitel 13 Das Model/View-Konzept 1
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13.2 Beispiel für die Verwendung d
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13.3 Dialog-orientierte Ablaufsteue
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13.4 Szenarien und Ereignisfolgen-D
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13.4 Szenarien und Ereignisfolgen-D
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Kapitel 14 Langfristige Sicherung v
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14.1 Das Image 289 Durch eine Fehlb
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Seite 353 und 354: 356 Index Basis-Methode, 16 Baum, 3
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