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vorwort.

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hierauf namentlich geprüft wurden, ist es durch die Untersuchungen<br />

von Will, Helmholtz, Bruch festgestellt, dass abermals unipolare<br />

Ganglienzellen ihre nervösen Fortsätze peripherisch entsenden. Bruch<br />

hat die Topographie der nervösen Elemente in folgender Art näher<br />

geschildert. Die Verbindungssträuge, welche vorn in das Ganglion Fa.crvcri.nf<br />

eintreten, gehen am hinteren Ende wieder heraus, ohne sich zu ver- Krusten.'<br />

binden oder ihre Fasern auszutauschen. An der Eintrittsstelle so- th,eren etc '<br />

wohl, als beim Austritt findet sich eine Einschnürung an jedem<br />

Strang, hervorgebracht durch die bindegewebigen Septen des Ganglions.<br />

Auch die Seitennerven zeigen diese Einschnürung an den<br />

Austrittsstellen. Die Fasern der in das Ganglion eintretenden Verbindungsstränge<br />

verlassen nicht alle wieder das Ganglion hinten, sondern<br />

ein Bündel derselben geht gleich nach dem Eintritt jederseits<br />

zum vorderen, ein anderes zum hinteren Seitennerven. Zu den von<br />

den Verbindungssträngen gelieferten Fasern gesellen sich nun neue<br />

aus dem Ganglion stammende. Die Ganglienkugeln liegen wie, im<br />

Gehirn in bestimmten Gruppen beisammen und mischen ihre nervösen<br />

Ausläufer den Seitennerven zu und zwar gehen namentlich die<br />

oberflächlich und mehr peripherisch gelegenen der einen Seite in die<br />

Schema zur Versinnl i chun g des muthmaassli chen Faserverlai<br />

r-nV.;..! CA1 und ersten Bauchganglion (B) von Piscicola.

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