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vorwort.

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200 Von den TastwerKzeugen aer Tiiroemuciti.<br />

I u. II Der Kopf der Chimaera monstrosa von oben und von unten (verkleinert),<br />

um den Verlauf des Seitenkanalsystems a zu zeigen, die Zahlzeichen<br />

Löcher b dazwischen sind die Ausmündungen der Gallertröhren.<br />

III u. IV Ein Embryo von Spinax Acanthias (natürliche Grösse), um den<br />

Verlauf des Seitenkanalsystemes am Kopf darzustellen : a die eigenthümliche<br />

Figur, welche an der Unterfläche der Schnauze zu Wege kommt,<br />

b von der Oberseite des Kopfes.<br />

nen Grundlagen des Seitenkanals sind bei Gräthenfischen häufig den<br />

Schuppen der Seitenlinie aufgesetzt (beim Spiegelkarpfen, der Schleie,<br />

Barbe zeigen die Halbkanäle schöne, strahligc Knochenkörperchen),<br />

am Kopf verschmelzen sie nicht selten mit anderen Hautknochen. Sehr<br />

zierliche knöcherne Stützen haben die „Schleimkanäle" bei Chimaera]<br />

sie bilden hier, im Allgemeinen gesagt, Halbringe, welche, gleich den<br />

Knorpelringen der Luftröhre, dicht hintereinander liegen. Da, wo sie<br />

den Boden des Schleimkanals umgeben, sind sie am breitesten, die<br />

Schenkel verschmächtigen sich dann, und indem sie sich theilen und<br />

wieder theilen, bilden sie ein Bäumchen, dessen Aeste ebenfalls sich<br />

gabeln und zuletzt abgerundet enden. In den Schleimkanälen des<br />

Kopfes und zwar an den Stelle.*:: ^n- ..Ye: * B YY,riYc:;t«Y>r.« Iv,*Yte-

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