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Skript vom Sommersemester 2012 - Institut für Automatisierungs ...

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§ 13 Softwarezuverlässigkeit<br />

ZSA<br />

Zeitabhängige Modelle<br />

– Prozess der Fehlererkennung und Korrektur<br />

• Die Anzahl der Fehler eines Programms<br />

• Hängt von der Komplexität des Programms ab<br />

• Einfachste Metriken für Komplexität:<br />

LOC (Lines of Code), Zahl der Programmanweisungen<br />

• Fehlerrate<br />

• Anzahl der in einer Zeiteinheit aufgetretenen Fehler hängt von der<br />

Gesamtzahl der Fehler im Programm ab<br />

• Fehlerkorrektur<br />

• Durch die Fehlerbehebung verringert sich die Anzahl der Fehler im<br />

Programm<br />

• Im Idealfall wird jeder Fehler richtig korrigiert<br />

• In der Praxis können neue Fehler dazukommen<br />

• Mittlere Zeit zwischen zwei erkannten Fehlern<br />

• Die Zeit wird nach jeder Korrektur größer<br />

© <strong>2012</strong> IAS, Universität Stuttgart<br />

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