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VorlesungsskriptVariationsrechnungu
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4.3 Hamiltonsche Differentialgleich
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oder mehrere Funktionen u : Ω →
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¨s(t) = d2 sdt 2 (t) = g cos β =
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1.2.4 Dirichletsches Integral Sei n
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die Parametrisierung einer geschlos
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Eine Möglichkeit, das Minimum eine
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der Variationsrechnung und für die
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alsoodersomit |(x,y)| 2 ≤ (x,x)(y
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also(∗)sup |f k (x) − f l (x)|
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Lemma 2.4 (Minkowski-Ungleichung) S
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µ - fast überall. Da |f(x)−f l
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Satz 2.7 (Vollständigkeit der Sobo
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des Hilbertraumes H m (Ω) , also s
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2.3.1 Dirac-Familie Eine Familie {
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Beweis: Sei E ⊆ Ω meßbar und be
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für alle x mit dist(x, supp u) >
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Wegen V i ⊆ U i ist dist(V i ,
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Beweis: Sei ϕ ∈ C∞(Ω) ◦ , s
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alsof(x) ≥ f(y) + ∇f(y) · (x
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0 = d dt I(u + tϕ) | t=0= d dt==
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Teilmenge von [a,b], auf der sich u
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für alle x ∈ [−1, 1]. Wenn u s
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alsou ′ (x) = c x .Die allgemeine
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Beweis: Sei a < y < b. Seiχ y (x)
- Seite 53 und 54:
Also ist u ∈ C 2 ([a,b]) eine Lö
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3.2.5 Wirtingersche Ungleichung Sei
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Weiter muß gezeigt werden, daß {u
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= π 2 limk∑k→∞m,l=1= π 2 li
- Seite 61 und 62:
nichtleere, konvexe und offene Meng
- Seite 63 und 64:
Beweis: (i) Seien y,z ∈ R n und t
- Seite 65 und 66:
Wäre nun y ≠ z , dann folgtef(z)
- Seite 67 und 68:
Wegen f ξξ (x,u,g(x,u,v)) > 0 fol
- Seite 69 und 70:
also0 = d dt J(w + tϕ) | t=0∫ b
- Seite 71 und 72:
In kanonischer Form lauten die Eule
- Seite 73 und 74: Man kann diese Gleichungen folgende
- Seite 75 und 76: 4.4.5 Der Fall f(x,u,ξ) = f(u,ξ)
- Seite 77 und 78: Hiermit folgtd[ ( ) ]S γ x,u(x),γ
- Seite 79 und 80: für alle (x,u) ∈ U . Ich werde z
- Seite 81 und 82: (x,u(x,α)) sind die von dieser Lin
- Seite 83 und 84: Zum Beweis des Satzes genügt es al
- Seite 85 und 86: Satz 5.9 (Trennungssatz) Sei H ein
- Seite 87 und 88: gelte lim n→∞ f(x n ) = f(x) f
- Seite 89 und 90: eine stetige, (komplex) lineare Abb
- Seite 91 und 92: Beweis: Sei {x n } ∞ n=1 ⊆ B 1
- Seite 93 und 94: 6 Konvexe Funktionale6.1 Unterhalbs
- Seite 95 und 96: Lemma 6.6 Sei H ein Hilbertraum, se
- Seite 97 und 98: also istt(x,λ) + (1 − t)(y,µ) =
- Seite 99 und 100: ) Sei H ein reeller Hilbertraum, se
- Seite 101 und 102: für alle x ∈ H . Dann nimmt f +g
- Seite 103 und 104: 7 Direkte Methoden der Variationsre
- Seite 105 und 106: Beweis: Seien v 1 ,v 2 ∈ M(F,b) u
- Seite 107 und 108: für alle u ∈ M . Für alle ander
- Seite 109 und 110: folglichund somit∫ x1y 1|y 1|u(z)
- Seite 111 und 112: dem Satz von Beppo Levi1(w,v − u)
- Seite 113 und 114: weil man dann in (∗) v = u±ϕ se
- Seite 115 und 116: für alle ξ ∈ R n . Dann gilt∂
- Seite 117 und 118: 8 Existenztheorie für das Hinderni
- Seite 119 und 120: für fast alle x ∈ ∂Ω. Wegen j
- Seite 121 und 122: =+≤=∫1 [lim |t∇v − (1 − t
- Seite 123: .) u ∈ M und∫ []1Ω 2 |∇u(x)|