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Mahnmale, Gedenkstätten, Erinnerungsorte für die Opfer des ...

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ihm als einen der reinsten Menschen, einer der großen Geister. 109 Gustav Landauers<br />

Grab war zuvor auf dem Waldfriedhof, bevor es auf den Neuen Israelitischen<br />

Friedhof verlegt wurde.<br />

GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND DEUTUNG<br />

Die Israelitischen Friedhöfe veranschaulichen den Zusammenhang von jüdischer<br />

und Münchner Geschichte. Sie können als Denkmal und als historisches Symbol<br />

betrachtet werden, das <strong>die</strong> Gemeinsamkeit jüdischer und christlicher Religion belegt.<br />

Diese Friedhöfe haben den Anspruch eines Kulturdenkmales.<br />

Literatur<br />

Grau, Bernhard (2001): Kurt Eisner 1867-1919. Eine Biographie. C. H. Beck Verlag,<br />

München<br />

Hanko, Helmut (1988): Kurt Eisner (1867-1919), Bayerischer Ministerpräsident. In:<br />

Geschichte und Kultur der Juden in Bayern. Lebensläufe. Hrsg. v. Manfred Treml u. Wolf<br />

Weigand. Haus der Bayerischen Geschichte, München: 251-255<br />

Kolbe, Jürgen (1987): „Heller Zauber – Thomas Mann in München 1894 – 1933.“ Hrsg. v.<br />

d. Bayerischen Rückversicherungs-Aktiengesellschaft München. Ausstellungsreihe „Erkundungen“<br />

Nr. 6. München<br />

Schmid-Goetz, Irmtraud (1997): Der Jüdische Friedhof Weissensee. In: <strong>Gedenkstätten</strong>pädagogik.<br />

Handbuch <strong>für</strong> Unterricht und Exkursion. Hrsg. vom Museums-Pädagogischem<br />

Zentrum München und der Akademie <strong>für</strong> Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen.<br />

Löwen Druck, München :79-83<br />

Schwierz, Israel (1992): Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern. Eine Dokumentation.<br />

Hrsg. von der Bayerischen Lan<strong>des</strong>zentrale <strong>für</strong> politische Bildungsarbeit, München.<br />

A 85, Graphische Betriebe, Bamberg<br />

Selig, Wolfram (Hrsg.) (1988): Synagogen und jüdische Friedhöfe in München. München<br />

Toller, Ernst (1994): Eine Jugend in Deutschland. Rowohlt Verlag, Reinbek b. Hamburg<br />

Weber, Reinhard (1998): Max Hirschberg: Münchner Jude, Rechtsanwalt und Sozialdemokrat.<br />

Biographische Quellen zur Zeitgeschichte im Auftrag <strong>des</strong> Instituts <strong>für</strong> Zeitgeschichte.<br />

Band 20, Oldenburg Verlag, München<br />

109 Toller, Ernst (1994). Eine Jugend in Deutschland: 142<br />

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