Mahnmale, Gedenkstätten, Erinnerungsorte für die Opfer des ...

AUSSTELLUNGEN
November 1987 – Januar 1988: Haidhauser Museum, Kirchenstr. 24: „Das Attentat“.
22. Oktober 1993 – 27. März 1994: „München – Hauptstadt der Bewegung“. Im
Münchner Stadtmuseum.
Oktober – Dezember 1997: Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin: „Ich habe
den Krieg verhindern wollen.“
8. Oktober. – 8. November 1998: Altes Rathaus München: „Ich habe den Krieg
verhindern wollen.“ Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939. Wanderausstellung
der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin in Zusammenarbeit
mit dem Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim und der Gemeinde Königsbronn,
gezeigt in Berlin, München und Königsbronn.
GEDENKSTÄTTEN UND EHRUNGEN
1971 Georg-Elser-Anlage (Parkanlage) in Schnaitheim.
1972 Gedenktafel an einem kleinen Felsblock in dieser Anlage, auf Initiative der
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN).
1988 Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim.
1995 Gedenktafel für Georg Elser in Heidenheim.
1998 Gedenkstätte für Georg Elser in Königsbronn.
8. November 1999: Gedenkveranstaltung durch Oberbürgermeister der Landeshauptstadt
München, Christian Ude, anlässlich des 60. Jahrestages des Attentats
Georg Elsers auf Adolf Hitler.
November 1999: Kunstaktion mit Wolfram Kastner und Freunden: begehen beschreiben
benennen – „Georg Elser Spuren“.
FILME
9. November 1969: Dokumentarspiel Der Attentäter von Hans Gottschalk, Regie
Rainer Erler.
1989: Georg Elser. Einer aus Deutschland, Regie Klaus Maria Brandauer.
1996: Eine Höllenmaschine für den Führer. Der Widerstandskämpfer Georg Elser.
Regie Christian Berger, Matthias Film Stuttgart.
THEATERSTÜCK
1982: Der Bombenbastler von Peter-Paul Zahl. Ein deutsches Drama. Regie: Peter-
Paul Zahl. In Bochum uraufgeführt.
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