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Europa - Enterprise DG - Europaisches seminar ... - EDZ-Bibliothek

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1997: Schaffung der GEEF durch 8 nationale EFU-Verbände<br />

• Deutschland: ASU<br />

• Portugal: APEF<br />

• Frankreich: ASMEP<br />

• Italien: AIDAF<br />

• Spanien: IEF<br />

• Finnland: FBN<br />

• Schweden: FBN<br />

• Vereinigtes Königreich: UCG<br />

Ehrenpräsident: Mariano PUIG<br />

Präsident: Harald RIELHE<br />

Vizepräsidenten:<br />

Charles ROBINET-DUFFO<br />

Malcom Mc ALPINE<br />

Ignacio FERRERO<br />

Generalsekretär: Hans H. STEIN<br />

Ziele des GEEF<br />

• Schaffung eines für die Entwicklung von Familienunternehmen<br />

positiven Umfeldes, Förderung der Kontinuität und globalen<br />

Wettbewerbsfähigkeit von EFU<br />

– Erhaltung & Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

– Erforschung aller relevanten Themen & rechtlichen Kriterien<br />

– Analyse der EFU sowie Mitarbeit bei der Erforschung ihrer<br />

spezifischen Probleme<br />

Errungenschaften des GEEF<br />

• Kooperationsübereinkommen mit akademischen Einrichtungen<br />

(spezifische Forschungsarbeiten)<br />

• Erarbeitung einer GEEF Politik<br />

• Pariser Konferenz im Juni 2000<br />

• Konferenz in Madrid im Februar 2002 im Rahmen der ECOFIN, bei<br />

der EFU zu Wort kamen. Sitzungen zum Thema Familienunternehmen<br />

unter dem Vorsitz von Mariano PUIG.<br />

Übertragungen<br />

• 40 % aller EFU überleben die Übertragung von der ersten auf die<br />

zweite Generation.<br />

• 10 bis 15 % werden an die dritte Generation übertragen.<br />

• In <strong>Europa</strong> sind 30 % der 5 Millionen EFU in den nächsten 6 Jahren mit<br />

dem Problem der Nachfolge konfrontiert.<br />

• Es muss klar gemacht werden, dass die Probleme der EFU sich von<br />

jenen der KMU unterscheiden.<br />

Weitere Krisenfaktoren bei der Übertragung von EFU<br />

• Verhältnis der Familienmitglieder untereinander<br />

• Verhältnis zwischen den einzelnen Aktionären<br />

• Verhältnis der verantwortlichen Führungskräfte untereinander<br />

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