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Denkmalliste Hamburg - HH-Energieberatung

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Denkmal-<br />

listen-Nr. Belegenheit und Kennzeichnung<br />

7 Karkenstegel 5<br />

- die Kirche St. Johannis in Neuengamme.<br />

Einschiffiger, zum Teil durch Strebepfeiler gegliederter Bau in Feldstein- und<br />

Ziegelmauerwerk mit polygonalem Ost- und Westabschluß. Freistehender<br />

Glockenturm in Holzkonstruktion -<br />

Hinweis:<br />

Die Umgebung der Kirche wurde am 17.09.1928 unter der Nummer 61 in die<br />

<strong>Denkmalliste</strong> eingetragen,<br />

das Flurstück 455 als Bodendenkmal am 27.01.2009 unter der Nummer 1696.<br />

1696 Karkenstegel 5<br />

- archäologischer Fundplatz 51 in Neuengamme -<br />

Hinweis:<br />

Die Eintragungen in der <strong>Denkmalliste</strong> der St. Johannis-Kirche unter der Nummer 7<br />

vom 09.09.1921 und ihrer Umgebung unter der Nummer 61 vom 17.09.1928 bleiben<br />

bestehen.<br />

61 Karkenstegel, Feldstegel<br />

- Umgebung der St. Johanniskirche in Neuengamme im Umfang, wie in der<br />

<strong>Denkmalliste</strong> kartiert -<br />

Hinweis:<br />

Die St. Johanniskirche wurde bereits am 09.09.1921 unter der Nummer 7 in die<br />

<strong>Denkmalliste</strong> eingetragen,<br />

das Flurstück 455 als Bodendenkmal am 27.01.2009 unter der Nummer 1696.<br />

1550 Karl-Jacob-Straße 1-31, Kanzleistraße, Am Westerpark<br />

- Ensemble Hermkes-Siedlung, 1950 bis 1951 nach Plänen des Architekten Bernhard<br />

Hermkes errichtet, mit den Gebäuden, den Grundstücken, den zugehörigen<br />

Straßenabschnitten, der Grünfläche und Parkanlage in den Grenzen, wie mit dem<br />

Bebauungsplan Nienstedten 18/Othmarschen 39 festgelegt.<br />

Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung<br />

sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.<br />

842 Karnapp 5<br />

- giebelständiges Fachwerkhaus aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts -<br />

1362 Karolinenstraße 2 aHAUS1, 2 aHAUS2, 2 aHAUS4, 2 aHAUS5, 3<br />

- zwischen 1870 und 1900 schrittweise entstandener Wohn- und Gewerbehof mit<br />

historischem Pflaster und Baumreihe als Ensemble -<br />

1102 Karolinenstraße 4, 5, 5aHAUS1, 5aHAUS2, 5aHAUS3, 5aHAUS4, 5aHAUS5,<br />

5aHAUS6, 5aHAUS7, 5aHAUS8, 6<br />

- Wohnhofanlage von 1911 als Gesamtanlage -<br />

805 Karolinenstraße 14, Marktstraße 150<br />

- gründerzeitliches Ecketagenhaus -<br />

641 Karolinenstraße 35<br />

- ehemalige Mädchenrealschule, jetzt Sprachheilschule -<br />

Hinweis:<br />

Die Turnhalle Karolinenstraße hinter Nummer 35, Grabenstraße wurde am 21.04.2009<br />

unter dieser Nummer in die <strong>Denkmalliste</strong> eingetragen.<br />

105<br />

Tag der<br />

Eintragung<br />

(Löschung)<br />

09.09.1921<br />

27.01.2009<br />

17.09.1928<br />

16.08.2006<br />

20.08.1987<br />

13.01.2003<br />

15.10.1996<br />

28.07.1986<br />

11.01.1982

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