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Denkmalliste Hamburg - HH-Energieberatung

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Denkmal-<br />

listen-Nr. Belegenheit und Kennzeichnung<br />

42 St. Georgs Kirchhof 19, 22, 23, 24<br />

- die Umgebung der als Baudenkmal geschützten Heiligen Dreieinigkeitskirche zu St.<br />

Georg -<br />

Hinweis:<br />

Die Heilige Dreieinigkeitskirche zu St. Georg wurde bereits am 07.02.1922 unter der<br />

Nummer 15 in die <strong>Denkmalliste</strong> eingetragen.<br />

St. Georgs Kirchhof 15-17 als Teil der Umgebung der Kirche wurde am 17.03.1960<br />

aus der <strong>Denkmalliste</strong> gelöscht.<br />

960 St. Georgstraße 1, 3, 7, 5.1-5.16<br />

- Gesamtanlage "Kattenhof", bestehend aus den Vorderhäusern, dem Durchgang, der<br />

Hofbebauung und den Begrenzungswänden, dem Hofpflaster und den Hoflaternen -<br />

Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der <strong>Denkmalliste</strong> hinterlegt.<br />

1336 St. Pauli Fischmarkt 28, 30, 32<br />

- Ensemble, bestehend aus den Kasematten, dem Vorplatz, Treppen und Grünbereich,<br />

angelegt 1893 bis 1894 -<br />

39 St. Petersburger Straße nordwestlich Nummer 1 (ehemals Jungiusstraße 27)<br />

- St. Petri-Begräbniskapelle<br />

Kapelle in klassizistischen Stilformen (Durchdringung von Rechteck und Zylinder) von<br />

1802 nach den Plänen von Johann August Arens. Als kuppelüberwölbte Rotunde<br />

errichtete Kapelle, der sich ursprünglich seitlich die Wohnung des Totengräbers und<br />

Geräteräume anschlossen. Die vorgeblendete Mauer faßt die Gebäudeteile<br />

zusammen. Die südliche Säulenhalle wurde 1925 errichtet. Der klassizistische, von der<br />

französischen Revolutionsarchitektur beeinflußte Bau, ist die erste Kapelle auf den ab<br />

1795 neu angelegten Friedhöfen außerhalb der Stadt, die durch den 1877<br />

gegründeten Hauptfriedhof Ohlsdorf ersetzt und in den 30er Jahren abgeräumt<br />

wurden -<br />

118 St. Petersburger Straße südöstlich Nummer 28 (vorher Jungiusstraße)<br />

- Denkstein mit Inschriften für die 1813 nach Altona vertriebenen <strong>Hamburg</strong>er,<br />

Sandsteinsarkophag nach dem Entwurf von Carl L. Wimmel. Stiftung der Patriotischen<br />

Gesellschaft im Jahre 1815. Erster Standort auf dem Friedhof in Ottensen, 1841<br />

Versetzung auf die Friedhöfe am Dammtor, um 1900 Umsetzung zum heutigen<br />

Standort -<br />

1565 Stader Straße 203 d<br />

- 1906 nach Plänen des Architekten Paul Schöss errichtetes Landhaus -<br />

1620 Stadionstraße 7<br />

- 1925 von Gustav Oelsner errichtetes ehemaliges Wartehäuschen -<br />

1552 Stadionstraße, August-Kirch-Straße<br />

- Transformatorenhaus der ehemaligen Volksparkstadionanlage, 1927 von dem<br />

Architekten Gustav Oelsner gebaut -<br />

107 Stadtdeich<br />

- Gebäude -<br />

170<br />

Tag der<br />

Eintragung<br />

(Löschung)<br />

09.02.1924<br />

20.03.1991<br />

25.03.2002<br />

09.02.1924<br />

05.08.1937<br />

09.01.2007<br />

02.10.2007<br />

25.09.2006<br />

01.03.1933<br />

18.09.1947

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