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Denkmalliste Hamburg - HH-Energieberatung

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Denkmal-<br />

listen-Nr. Belegenheit und Kennzeichnung<br />

898 Goetjensorter Deich 17 a<br />

- reetgedecktes Fachwerkgebäude mit Verzierungen in Kratzputztechnik am östlichen<br />

Deichgiebel -<br />

1113 Gojenbergsweg 32-60, Justus-Brinckmann-Straße 3-27, 2, 4<br />

- Gebäudegruppe aus den 20er Jahren -<br />

1089 Gojenbergsweg 112, 112 a-d<br />

- Sternwarte; zwischen 1906 und 1912 nach Plänen von Albert Erbe errichtete<br />

Gesamtanlage in neobarocken Architekturformen, bestehend aus dem<br />

Sternwartengelände mitsamt den historischen Gebäuden und ihrer Ausstattung als<br />

auch den optischen Geräten und technischen Details -<br />

1641 Gojenbergsweg 30, Justus-Brinckmann-Straße 1a<br />

- Ensemble, bestehend aus dem nach Plänen des Baudirektors Ruppel entstandenen<br />

dreiflügeligen Krankenhaus-Hauptgebäude sowie dem Wohngebäude mit zwei<br />

Dienstwohnungen und dem Gelände des jüdischen Friedhofs als Bodendenkmal -<br />

Die Kartierung des Ensembles ist in der <strong>Denkmalliste</strong> hinterlegt.<br />

1036 Goldbekplatz 2<br />

- ehemalige Maschinenfabrik Rieck & Melzian, Gesamtanlage, insbesondere<br />

bestehend aus dem 1908 errichteten, fünfgeschossigen Fertigungsgebäude mit<br />

Verwaltungstrakt als unbewegliches Baudenkmal, der Zufahrt, der Hoffläche mit der<br />

historischen Pflasterung und den Details (zum Beispiel Radabweiser am<br />

Verwaltungsgebäude) und den Kaimauern am Mühlenkampkanal und im Bereich<br />

seiner Einmündung in den Goldbekkanal -<br />

Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der <strong>Denkmalliste</strong> hinterlegt.<br />

157 Goßlers Park 1<br />

- das Herrenhaus Goßlers Park, Goßlers Park 1. (ehemals Blankeneser Landstraße<br />

34).<br />

Ursprünglicher Bau: Langgestreckter Putzbau auf rechteckigem Grundriß,<br />

eingeschossig, streng symmetrische Gliederung der Fronten. An den Schmalseiten<br />

vorgelagerter Säulenportikus. An den Längsseiten Säulenloggia. Erbaut 1794/95 von<br />

C. F. Hansen.<br />

Der heutige Bau aus Umbauten (Aufstockung, Terrassen, Balkonaufbauten) zwischen<br />

1897 und 1901 entstanden. Seit 1963 Standort der Plastik "Psyche" (siehe eigene<br />

<strong>Denkmalliste</strong>n-Nummer 152 vom 24.01.1940) des dänischen Bildhauers Bissen aus<br />

dem Jahre 1840, damals geschaffen für das Herrenhaus Baurs Park -<br />

152 Goßlers Park 1<br />

- Plastik "Psyche" des dänischen Bildhauers Bissen aus dem Jahre 1840, geschaffen<br />

für das Herrenhaus Baurs Park -<br />

1535 Goßlerstraße 22, 24<br />

- Ensemble, bestehend aus den 1928 bis 1930 nach Plänen des Architekturbüros<br />

Bensel & Kamps errichteten Wohngebäuden, den Verbindungsbauten sowie den<br />

erhaltenen Sockelstrukturen, wie in der <strong>Denkmalliste</strong> kartiert -<br />

1558 Gottorpstraße 1<br />

- 1972 bis 1975 nach Plänen des Architekten und Bildhauers Thomas Darboven<br />

errichtetes Wohnhaus mit Atelier -<br />

Hinweis:<br />

Die Gartenanlage wurde unter der gleichen Nummer am 25.11.2010 in die<br />

<strong>Denkmalliste</strong> eingetragen-<br />

71<br />

Tag der<br />

Eintragung<br />

(Löschung)<br />

29.05.1989<br />

21.01.1997<br />

12.06.1996<br />

07.01.2008<br />

24.02.1994<br />

24.01.1940<br />

24.01.1940<br />

14.03.2006<br />

04.12.2006

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