Denkmalliste Hamburg - HH-Energieberatung
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Denkmal-<br />
listen-Nr. Belegenheit und Kennzeichnung<br />
402 Baron-Voght-Straße 53<br />
- schlichtes zweigeschossiges Landhaus von 5 x 4 Achsen. Alle Fronten mit<br />
waagerechter Verbretterung. Schiefergedecktes Walmdach. Dachgauben mit<br />
Rundbogengiebeln. Erbaut 1828 -<br />
467 Baron-Voght-Straße 57<br />
- Gartenhaus, kleiner zweigeschossiger Backsteinbau mit abgewalmten Pfannendach,<br />
1. Hälfte 18. Jahrhundert -<br />
467 Baron-Voght-Straße 59<br />
- Stallgebäude, Fachwerkbau mit Rundbogeneinfahrt und Reetdach, erbaut vor 1786 -<br />
467 Baron-Voght-Straße 61<br />
- Gartenhaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit pfannengedecktem Satteldach -<br />
280 Baron-Voght-Straße 63<br />
- Herrenhaus erbaut 1795/97 von Joh. Aug. Arens, langgestreckte dreiteilige<br />
Baugruppe ohne Fassadenbildung, Backstein verputzt. Zweigeschossiges Haupthaus,<br />
dessen südlicher Teil in beiden Geschossen mit von Holzsäulen getragenen Loggien<br />
umgeben ist. Nördlich anschließend ein niedriger Saalbau und ein zweigeschossiger<br />
Wirtschaftsflügel -<br />
839 Baron-Voght-Straße 73 a-f, 75 a-b<br />
- reetgedecktes Wirtschaftsgebäude mit Wohnteil in Fachwerkbauweise von etwa<br />
1800 -<br />
1540 Baron-Voght-Straße 129<br />
- 1927 nach Plänen des Architektenbüros Hans & Oskar Gerson errichtetes<br />
Wohngebäude -<br />
1027 Baron-Voght-Straße 179, Windmühlenweg<br />
1. - Wohnwirtschaftsgebäude, Baron-Voght-Straße 179 als unbewegliches<br />
Baudenkmal, ca. im ausgehenden 19. Jahrhundert durch einen Umbau entstanden mit<br />
älteren Resten im Inneren, bestehend aus dem reetgedeckten Wirtschaftsteil mit<br />
Giebelseite zum Hof und dem später angebauten Wohnteil im Osten zum Garten<br />
hin - und<br />
2. - Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem unbeweglichen Baudenkmal<br />
Baron-Voght-Straße 179 (Wohnwirtschaftsgebäude), der Scheune, dem kleinen Stall,<br />
dem gepflasterten Hof, dem Baumbestand und den begrünten Freiflächen -<br />
Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der <strong>Denkmalliste</strong> hinterlegt.<br />
1589 Basselweg 73<br />
- 1912 bis 1913 nach Plänen des Architekten Karl Zöllner errichtetes<br />
Verwaltungsgebäude für die Gemeinde Stellingen-Langenfelde (Stellinger Rathaus) -<br />
66 Bauerberg 25<br />
- die auf dem Grundstück stehende Blutbuche, die als ein besonders<br />
charakteristisches Gebilde der heimatlichen Natur anzusehen ist -<br />
865 Bauhofstraße 8<br />
- Mietwohnhaus mit Resten der ehemaligen Horeburg aus dem 15. Jahrhundert,<br />
mehrfach umgebaut -<br />
Hinweis:<br />
Der archäologische Kernbereich des Harburger Schlosses wurde am 20.03.2000 unter<br />
der Nummer 1244 in die <strong>Denkmalliste</strong> eingetragen.<br />
19<br />
Tag der<br />
Eintragung<br />
(Löschung)<br />
19.12.1952<br />
17.03.1960<br />
17.03.1960<br />
17.03.1960<br />
12.03.1943<br />
01.07.1987<br />
10.05.2006<br />
12.10.1993<br />
16.04.2007<br />
22.10.1928<br />
10.02.2010<br />
06.04.1988