Download - Scheib Elektrotechnik GmbH
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Datenbus<br />
Mikroprozessor<br />
RAM<br />
Adressenbus<br />
EPROM<br />
(PROM)<br />
EEPROM<br />
VVCplus<br />
ASIC<br />
Bedienung<br />
Anzeige<br />
Kontrollbus<br />
Leistungsteil<br />
Digitale<br />
Ein-/<br />
Ausgänge<br />
Abb. 2.38<br />
Computer des Frequenzumrichters<br />
Analoge<br />
Ein-/<br />
Ausgänge<br />
U<br />
U<br />
Abb. 2.39<br />
a)<br />
t b)<br />
Analoges Signal (a) und digitales Signal (b)<br />
t<br />
Es gibt keine eigentliche Norm für Steuersignale. Einige Signale<br />
werden heute als Standard angesehen, bei analogen Signalen<br />
z.B. 0-10 V oder 0 bzw. 4-20 mA. Da Halbleiter in den digitalen<br />
Signalausgängen verwendet werden, muß der digitale Ausgang<br />
mit einem Mindeststrom belastet werden, damit das Signal<br />
»sicher« ist. Ein typischer Signalbereich ist 20-30 V und 10-<br />
500 mA.<br />
Die digitalen Ausgänge einer SPS (Speicher Programmierbare<br />
Steuerung) sind mit den digitalen Eingängen des Frequenzumrichters<br />
abgestimmt. Als Minimum akzeptieren diese z.B. Spannungen<br />
zwischen 10 und 30 V und haben eine Stromaufnahme<br />
von mindestens 10 mA bei 20 V. Der innere Widerstand des<br />
Signaleingangs darf daher maximal 2 kOhm sein.<br />
96 KAPITEL 2: FREQUENZUMRICHTER