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Dissertation Mollenhauer.pdf

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weisen die Probekörper aus ABi 0/16 S und ATS 0/32 CS die höchsten Bruchdehnungen<br />

auf.<br />

100<br />

AB 0/11 S SMA 0/11 S (I) SMA 0/11 S (II) OPA 0/8 ABi 0/16 S ATS 0/32 CS<br />

y = 1,3544e 0,0823x<br />

R 2 = 0,9868<br />

y = 1,1599e 0,0716x<br />

R 2 = 0,9604<br />

y = 1,2703e 0,0842x y = 1,9784e 0,0951x y = 1,1413e 0,0614x<br />

y = 1,2428e 0,0518x<br />

R 2 = 0,9358 R 2 = 0,9644 R 2 = 0,9409 R 2 = 0,9883<br />

Bruchdehnung εBr [‰]<br />

10<br />

1<br />

0,1<br />

-30 -25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25<br />

Temperatur T [°C]<br />

Abbildung 3-4:<br />

In Zugversuchen ermittelte Bruchdehnungen ε Br in Abhängigkeit von der<br />

Temperatur<br />

In Abbildung 3-5 ist der prozentuale Anteil der Zugfestigkeitsreserve an der<br />

Zugfestigkeit dargestellt. Durch diese Darstellungsform werden die unterschiedlichen<br />

Spannungsniveaus der einzelnen Asphalte relativiert. Dadurch ist die unterschiedliche<br />

temperaturabhängige Ausprägung der Eigenschaften der Asphalte deutlicher zu<br />

erkennen. Durch das höher polymermodifizierte Bindemittel zeigt der offenporige<br />

Asphalt bei tiefen Temperaturen unter -10 °C die hö chste auf die Zugfestigkeit<br />

bezogene Zugfestigkeitsreserve. Die drei Splittmastixasphalte dagegen zeigen bei<br />

Temperaturen > -20°C mit dem ABi 0/16 S (II) die ge ringsten relativen Reserven.<br />

In Tabelle 3.3 sind die bei der Durchführung der Zug-Schwellversuche (siehe Kapitel<br />

3.4) als Unterspannungen angesetzten, kryogenen Spannungen zusammengestellt.<br />

46

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