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Dissertation Mollenhauer.pdf

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100.000<br />

100.000<br />

Versuchsdauer bis Makroriss t(N Makro ) [s]<br />

10.000<br />

10 Hz<br />

5 Hz<br />

3 Hz<br />

Alle<br />

y = 52401x -3,1642<br />

R 2 = 0,9499<br />

10 Hz<br />

5 Hz<br />

3 Hz<br />

Alle<br />

y = 5,3219x -2,8717<br />

R 2 = 0,8968<br />

10.000<br />

Versuchsdauer bis Makroriss t(N Makro ) [s]<br />

1.000<br />

1.000<br />

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 0 0,05 0,1 0,15<br />

Spannungsdifferenz ∆σ [MPa]<br />

Elastische Anfangsdehnung ε el,100 [‰]<br />

Abbildung 4-3:<br />

Versuchsdauern bis zur Makrorissbildung in Zug-Schwellversuchen am<br />

AB 0/11 S bei -10°C in Abhängigkeit der Beanspruchu ng<br />

Bei der Ermittlung von dehnungsabhängigen Zeit-Ermüdungsfunktionen nach<br />

Gleichung 4.2 ist zu beachten, dass die elastische Anfangsdehnung eine hohe<br />

Frequenzabhängigkeit aufweist. Bei gleicher Temperatur bewirkt eine bestimmte<br />

Spannungsdifferenz bei einer Frequenz von 3 Hz eine größere Anfangsdehnung als<br />

bei einer Frequenz von 10 Hz. Dadurch erreichen die dehnungsabhängigen Zeit-<br />

Ermüdungsfunktionen im Allgemeinen geringere Bestimmtheitsmaße als die<br />

spannungsabhängigen Zeit-Ermüdungsfunktionen. Im Folgenden kommen daher die<br />

dehnungsabhängigen Zeit-Ermüdungsfunktionen nicht zur weiteren Auswertung.<br />

Die Auswirkung der Belastungsfrequenz auf die anderen Ergebnisse der einaxialen<br />

Zug-Schwellversuche – der Verlauf des absoluten E-Moduls und der akkumulierten<br />

bleibenden Dehnung – werden in den Kapiteln 5 und 6 untersucht.<br />

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