Dissertation Mollenhauer.pdf
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10.000.000<br />
y = 1,4876x 0,9602<br />
R 2 = 0,9178<br />
Mit Dehnungsabhängigen Ermüdungskurven d d<br />
prognostizierte ertragbare Lastwechselzahl<br />
N Makro,PROGNOSE (∆εMITTEL)<br />
1.000.000<br />
y = 4,5222x 0,8849<br />
R 2 = 0,9474<br />
y = 0,3811x 1,0765<br />
R 2 = 0,9395<br />
y = 1,4235x 0,9704<br />
SMA 0/11 S (I)<br />
R 2 = 0,9044<br />
y = 1,8725x 0,9305<br />
100.000<br />
SMA 0/11 S (II)<br />
R 2 = 0,9898<br />
SMA 0/11 S (III)<br />
y = 1,5513x 0,9446<br />
AB 0/11 S<br />
R 2 = 0,9764<br />
10.000<br />
OPA 0/8<br />
y = 5,4804x 0,8416<br />
ABi 0/16 S (I) R 2 = 0,9576<br />
ABi 0/16 S (II) y = 2,1217x 0,9056<br />
ATS 0/22 CS R 2 = 0,8564<br />
ATS 0/32 CS y = 0,7854x 0,9819<br />
1.000<br />
R 2 = 0,8771<br />
1.000 10.000 100.000 1.000.000 10.000.000<br />
Bis zum Makroriss ertragene Lastwechselzahl N Makro,IST (Mittel)<br />
Abbildung 4-12: Vergleich der mittels dehnungsabhängiger Ermüdungsfunktionen<br />
prognostizierten ertragbaren Lastwechselzahlen mit den tatsächlich in Zug-<br />
Schwellversuchen ermittelten Mittelwerten<br />
Ein von READ [28] für die Auswertung von Spaltzug-Schwellversuchen entwickeltes<br />
Konzept sieht vor, eine dehnungsabhängige Ermüdungsfunktion anhand von<br />
Versuchsergebnissen zu erstellen, die bei unterschiedlichen Prüftemperaturen<br />
ermittelt wurden. Dieser Theorie folgend, hängt die bis zur Makrorissbildung<br />
ertragbare Lastwechselzahl im Spaltzug-Schwellversuch von der elastischen<br />
Anfangsdehnung ab, unabhängig von der Temperatur bei der sie erregt wurde.<br />
Diese Eigenschaft der Spaltzug-Schwellversuche wird an der TU Dresden zur<br />
Ermittlung von Ermüdungsfunktionen für die Dimensionierung von Asphaltbefestigungen<br />
genutzt [36].<br />
Zur Überprüfung der Anwendbarkeit dieses Konzeptes auf die Ergebnisse der<br />
einaxialen Zug-Schwellversuche sind in Abbildung 4-13 die temperaturunabhängigen<br />
Ermüdungsfunktionen für die Frequenzen 3 Hz und 10 Hz dargestellt.<br />
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