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Dragons, daher ist Ians und Daniels Zuneigung zu beidem sehr vielversprechend!
Doch hier ist die beste Nachricht überhaupt: 15 Prozent der christlichen
Schüler unter 16 Jahren haben bereits Erfahrungen mit dem
Ouija-Brett gemacht! Bei über 16-Jährigen steigt die Rate auf 26 Prozent.
Wie gut, einen solchen »Rückhalt im Lager des Feindes« zu
haben!
Eine letzte interessante Meldung: Beinahe alle dieser jungen Christen,
die mit unserem Brettchen zu tun hatten, hören auf, im Verbotenen
Buch zu lesen, und quittieren irgendwann den Dienst für den
Feind. Dies bestätigten unsere langjährigen Beobachtungen.
Einer meiner Untergebenen, Fangnarl, ist besonders effektiv gewesen.
Eine Frau namens Chelsea Yarbro hat ihre Erlebnisse mit
dem Ouija-Brett in nunmehr drei Büchern veröffentlicht. Sie heißen
Die Nachrichten von Michael und sind auch unter dem Titel Michael:
Mensch sein bekannt. Ian hat zwei davon und Skyla eins. Ich finde es
besonders amüsant, dass Fangnarl sich des Namens von einem der
höchsten Boten des Feindes bemächtigt hat. Wer würde schon den Rat
eines Geistes namens Michael ablehnen?
Wenn sie das Brett benutzen, erlauben sie einem unbekannten
Geist, mit ihnen in Beziehung zu treten. Würden sie in einem Kriegsgebiet
leben, würden sie ihre Grenzen für einen Fremden niemals öffnen.
Doch weil sie sich des übernatürlichen Krieges nicht bewusst
sind, tun sie genau das. Das Ouija-Brett ist unser Universalschlüssel!
Werbespots für Ouija-Bretter kommen jetzt schon samstagmorgens
zwischen den Cartoonsendungen. Es gibt hübsche kleine
Brettchen für Kinder ab 8 Jahren. Je jünger, je besser, kann ich da nur
sagen!
Ein Hoch auf das Brett!
Prinz Ishbane
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