Jahresbericht 2005 - StUA Herten
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Wie üblich wurde auch das Jahr <strong>2005</strong> mit<br />
dem Schwerpunkt Abwasseranalytik begonnen<br />
(Abbildung 4). Ab März bleibt ein Sockel<br />
von rund 50 % Abwasseranalytik. Mit der<br />
Probenahme und Analytik im Oberfl ächenwasser<br />
wurde bereits früh begonnen, da<br />
einige Messstellen über das ganze Jahr zu<br />
untersuchen waren und eine Reihe von speziellen<br />
Programmen bereits geplant waren.<br />
Richtig los ging es dann im April.<br />
Die große Anzahl an Grundwasseruntersuchungen<br />
im November und Dezember ist<br />
auf den Rücklauf von Ergebnissen aus der<br />
Laborkooperation und ein intensives Untersuchungsprogramm<br />
am linken Niederrhein<br />
zurückzuführen. Im Sommerhalbjahr wurde<br />
nahezu die gesamte Grundwasserunter-<br />
suchung abgewickelt. Für das Jahr <strong>2005</strong><br />
fällt die hohe Arbeitsleistung im Urlaubsmonat<br />
August auf. In dieser Zeit konnten zwei<br />
Ex-Auszubildende, die derzeit Chemie studieren,<br />
als Urlaubsvertretungen für einige<br />
Wochen eingestellt werden. Hinzu kommt<br />
die Analytik einer Vielzahl von Pestizid-Einzelwerten<br />
nach Inbetriebnahme der automatisierten<br />
Anreicherungsstation.<br />
Abbildung 5 beschreibt, für welche Messdienste<br />
die einzelnen Bereiche des Labors<br />
im Wesentlichen arbeiten. Der Probenahmedienst<br />
und die klassischen AbwAG-Parameter<br />
Stickstoff, Phosphor, TOC und CSB – also<br />
„Vor-Ort“, „Anionen“ und „Org. Sum.“ leisten<br />
ihre wesentliche Arbeit für den Messdienst<br />
„Abwasser“. Auch die im Rahmen der Labor-<br />
Abbildung 4: Anzahl der ermittelten Messergebnisse unterteilt nach Messdiensten für die Monate des Jahres <strong>2005</strong><br />
Wasser<br />
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