Jahresbericht 2005 - StUA Herten

dungen des StUA, landesweite Anwendungen
(zum Beispiel ISA-UNIX, ISA-Java und
DEA) und Portale (zum Beispiel Vorschriftensammlung
Technischer Umweltschutz) oder
auch allgemein verfügbare Angebote des
Internets (zum Beispiel Google) sein. Das
Mailsystem stellt das zentrale Erinnerungsund
Wiedervorlagesystem von SOFIS dar. Es
wertet über konfi gurierbare Routinen regelmässig
den Datenbestand hinsichtlich anstehender
Aufgaben aus und sendet Erinnerungen
per Mail an die zuständigen Bearbeiter.
Weitere Vorteile von SOFIS sind:
• Gute Benutzerfreundlichkeit
durch Verknüpfung der einzelnen
Anwendungen.
• Grosse Flexibilität des Systems
bezüglich der eingesetzten
Basiskomponenten.
• Hohe Akzeptanz durch individuelle
Anpassung der Anwendungen an
die typischen Arbeitsabläufe der
Sachbearbeitung.
• Hohe Erweiterbarkeit des Systems
bezüglich der fachlichen Inhalte und
der eingesetzten Anwendungen.
• Kosteneinsparung durch Nutzung
vorhandener Standardsoftware (zum
Beispiel DBMS, GIS, Offi ce-Software,
und andere) statt Beschaffung lizenzkostenpfl
ichtiger Spezialsoftware
oder kostenintensiver Realisierung
vollständig neuer Systeme durch
externe Entwickler.
• Kosteneinsparung durch interne
Weiterentwicklung und Wartung.
InterGEO 2005
Jürgen Klingel
„Mit über 16.000 Fachbesuchern, darunter
rund 1.600 Kongressteilnehmer, knüpfte die
INTERGEO 2005 nahtlos an das Rekordergebnis
aus dem Vorjahr an. 515 Aussteller
aus 24 Ländern ließen auch im elften Jahr
die weltgrößte Kongressmesse für Geodäsie,
Geoinformation und Landmanagement
zu einem vollen Erfolg werden“, so Hagen
Graeff, Präsident des Deutschen Vereins
für Vermessungswesen e.V. – Gesellschaft
für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement
(DVW).
Und wir waren auch da, vom 4. bis 6. Oktober,
mit unserer Wissensmanagementplattform
„StUAnet“ und dem Projekt „GIS-gestützte
Sachbearbeitung“! Unterstützt durch
das Umweltministerium, koordiniert durch
das Landesamt für Datenverarbeitung und
Statistik NRW (LDS), begannen unsere Vorbereitungen
zum Messeauftritt bereits im
April. Die Gestaltung des 90 m² großen Gemeinschaftsstandes
(zehn Landesbehörden
waren vertreten) einschließlich der Stellwände
übernahm das LDS.
Für alle auf dem Stand verwendeten Poster
beziehungsweise Plakate, Schautafeln
und Flyer wurde ein einheitliches Layout
vorgegeben. Die entsprechenden Texte für
die Projektbeschreibungen wurden bereits
Anfang Mai dem LDS geschickt.
Für alle Projekte stellte das LDS die gesamte
Hard- und Software einschließlich
Intranet- und Internetzugang zur Verfü-
Aus dem Haus
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InterGEO 2005