Jahresbericht 2005 - StUA Herten
Jahresbericht 2005 - StUA Herten
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4. Ernährungsberatung:<br />
Gesunde Ernährung ist in der Arbeit<br />
und in der Freizeit wichtig.<br />
Daher könnten neben einer optimierten<br />
Kantinenverpfl egung zum Beispiel<br />
mit fettreduzierten Gerichten und<br />
Gemüse-/ Salattagen auch Informationsbroschüren,<br />
Informations- und<br />
Kontaktadressen und Ernährungsberatungen<br />
in Abstimmung mit den<br />
Krankenkassen angeboten werden.<br />
5. Wasserspender:<br />
Im Tagesverlauf abfallende Leistung<br />
durch Müdigkeit, Kopfschmerzen und<br />
Kreislaufbeschwerden ist häufi g auf<br />
Flüssigkeitsmangel zurückzuführen.<br />
Viele Mitarbeiter/-innen nehmen nach<br />
dem entwässernd wirkenden Morgenkaffee<br />
oder Tee beim Mittagessen zu<br />
wenig Flüssigkeit zu sich. Erfahrungsgemäß<br />
wird nur dann ausreichend<br />
getrunken, wenn Flüssigkeit bequem,<br />
ohne Zeitverlust und kostenlos zur<br />
Verfügung steht, beispielsweise durch<br />
arbeitsplatznah aufgestellte Wasserspender.<br />
6. Grippeschutzimpfung:<br />
Jedes Jahr erkrankt eine Vielzahl<br />
von Menschen an Grippe. Nach einer<br />
Erhebung des Robert-Koch-Instituts<br />
sterben jährlich 8.000 – 10.000 Erkrankte<br />
an den Folgen.<br />
Ein wirkungsvoller Schutz dagegen ist<br />
nur mit einer rechtzeitigen jährlichen<br />
Schutzimpfung zu erreichen. Die Kos-<br />
ten der Impfung müssen nicht zwingend<br />
von der Dienststelle getragen<br />
werden, alternativ können die Impfärzte<br />
bei gesetzlich Versicherten auch<br />
unmittelbar mit den Krankenkassen<br />
abrechnen, während privat Versicherte<br />
den Rechnungsbetrag mit der Beihilfestelle<br />
abrechnen können.<br />
7. Raucherentwöhnung:<br />
Neben den bereits getroffenen Maßnahmen<br />
zum Nichtraucherschutz (allgemeines<br />
Rauchverbot, Raucherzonen)<br />
könnte den Raucherinnen und<br />
Rauchern in Zusammenarbeit mit<br />
dem BAD auf Wunsch eine Teilnahme<br />
an einem Raucherentwöhnungsprogramm<br />
angeboten werden.<br />
8. Gesundheitstag:<br />
Gesundheitstage bieten den Beschäftigten<br />
die Möglichkeit, sich umfassend<br />
zu den Themen Gesundheit und<br />
gesunde Lebensweise zu informieren.<br />
Eine solche Veranstaltung könnte<br />
gemeinsam mit Krankenkassen, Arbeitsschutzverwaltung<br />
und Anderen<br />
organisiert werden. Neben Beratungsgesprächen,<br />
Vorträgen oder<br />
Diskussionsforen kann mit einem<br />
Rahmenprogramm die Vielfalt der<br />
Themen zur Gesundheitsförderung<br />
abgedeckt werden.<br />
In 2006 wollen wir diese Gesundheitsförderungsmaßnahmen<br />
konkret im Hause vorstellen.<br />
Ergänzende Vorschläge und Anregungen<br />
der Mitarbeiter/-innen sind daher<br />
noch erwünscht.<br />
Aus dem Haus<br />
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