Jahresbericht 2005 - StUA Herten

Aus dem Haus
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Fazit:
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass
• der persönliche Arbeitsbereich und
das Arbeitsklima eindeutig als positiv
wahrgenommen werden
• die berufl iche Entwicklung sehr
unterschiedlich – von gut bis sehr
schlecht – gesehen wird
• die Führung und das Management
– amtsweit gesehen – noch verbessert
werden können.
Die Ergebnisse, sowohl amtsweit als auch
abteilungsbezogen, wurden intensiv diskutiert.
Dabei ist klar geworden, dass für die
schlechte Bewertung der berufl ichen Entwicklung
häufi g äußere, nicht im StUA Herten
liegende Randbedingungen den Ausschlag
gegeben haben. Hinsichtlich Führung
und Management wird zum einen eine höhere
Wertschätzung der Mitarbeiter/-innen
durch die Vorgesetzten eingefordert, sollen
Entscheidungen transparenter gemacht
Die Grafi ken zeigen die amtsweiten Ergebnisse.
werden, wird mehr qualifi zierte Fachfortbildung
im Sinne von Erfahrungsaustauschen
gewünscht. Zum anderen wird auch deutlich,
dass die Führungsrolle der einzelnen Führungsebenen
klarer defi niert werden muss.
Dem ist schon durch einen Workshop im
Jahr 2005 in einem ersten Schritt Rechnung
getragen worden. Dort wurden auf
der Basis des Kompetenzmodells NRW konkrete
Anforderungsprofi le für Amts-, Abteilungs-
und Dezernatsleitungen entwickelt.
Diese werden zukünftig kontinuierlich unter
anderem in den regelmäßig stattfi ndenden
Führungskräfte-Besprechungen evaluiert.
Das Thema „Führungsrolle“ wird auch anhand
konkreter Führungssituationen regelmäßiger
Bestandteil verschiedener Besprechungen
der Führungskräfte in den Abteilungen
sein.
Die nächste Personalbefragung fi ndet im
April 2006 statt. Alle sind gespannt auf
das Ergebnis.