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Beiträge zur Geschichte der Reformation in Pommern. 41
idt botreffede alle Stende und Horde in de gemeine politiek) Ock hedden sus
wol de Stede Itliker maten dar schult mede ane, dat de During etc. so
in ge fallen, dewile inen dekrigeshendeln vaste mede consenteret etc.
Hierup Hebben de van Steden bosprake gebeden, — und wedderumme
inbringen laten dat men sick tegen den adel itliker maten vorsecht hedde,
enen sodane antwort wedderumme to refereren, des ok de Adel vorwachtede,
derhalven wolde men ruggesprake mit densulven to holden gebeden hebben,
wat den noch geschen scolde denne als denne.
Und is datsulvige nagegeven worden, jodoch ungerne, wo idt schin.
(Bl. 4r ) Und als men sodans dem adel refereret, Hebben se sick vornemen
laten, dat se des gegevenen antworden mit alle nichten gesedigt
weren, dan se hedden nu erst ere gebreke in scriften, de gans lank weren,
stellen laten und bogerden, dat men als (?) des andern Dages to VII dar
wedder sin wolde, um wider wider darvan to handelen und to besluten.
Man dag e morgens als men des adels eres bescheiden lange genoch
(schir) bet to middage vorwachtet, heft L. H. gesecht, dat wowol men des
over (aver?) ^) eyn gedingen hedde, dat men de gebreke allenthalven wedder
de ordeninge f. g. vordragen und also tosamende ortren^) und africhten
laten wolde, So befruchtede sick doch des de adel, dat dar datmals nicht
gudes af werden wolde, in sunderheit, so vele de sake den adel botreffede;
avers dewile de van Steden ere bosweringe und gebreke up schrifte
gestellet, so konde de adel wol dulden, dar mit men des Dondes eyn
entschop krige und sick over den adel (alfe dat men de Stede woringefort,
und si doch dar inne stecken lethe) nicht to beclagen hedde, dat desulven
van Steden ere upgestellte gebreke f. g. overgeven, umme to horende, wes
avescheiden ofte antworden men darup erlangede, dan de Adel wolde dem^)
folgende (?) demsulvigen gelyk ock so don etc.
Jodoch by dem boscheide, ipft de van Steden wes fruchtbarliges
irholden, dat se doch alsdenne den Adel mit nichte vorlaten, sondern enen
als denne ock weder in erem Donde hulplich bystendich und radtdedich to
erschinen, dessulven geliken wolden se ock widderumme don, und de Stede
nicht vorlaten.
Dem na heft men vor f. g. gehör gekregen und de Supplicatio
der gebreke halven overgegeven mit denstlikem biddende, dat ere f. g.
als christlike overcheden in de saken also sehn wolden, darmit de Stede by
oldem gebruke, privilegiën und richticheden blyven und also dar aver
(ane ?) nicht geschweket noch gentzlich undergan und vorderden mochten.
1) „und — politie" am Rande.
2) Eingeschoben.
') erörtern.
*) „Dem" ist vielleicht durchgestrichen.