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Wommersche Wclzatzfunöe. Zer ^3ronzedepotfund von Massenheide. Der Jackfilberfund von Mit 8 Tafeln und Textabbildungen. Von Kuxzo Schumann.
Der Vronzeöepotfunb von Naffenheibe (Kr. Randow). Tafel I—IV. Am Jahre 1884 wurde auf dem gräflich Arnim'schen Gute Nässen- Heide ein höchst interessanter Bronzedepotfund gemacht. Beim Auswerfen von Kartoffelmieten war man auf dem Areale des Vorwerkes Laack, ca. 400 Schritte östlich von dem bekannten wendischen Burgwall „Räuberberg" auf denselben gestoßen. Es erhebt sich dort inmitten eines sich weit hinziehenden Sumpfes eine Bodenschwelle, wo die Kartoffelmieten angelegt werden sollten, und in der Tiefe von etwa 1 Fuß stieß man auf ein Thongefäß, welches die Bronzen enthielt. Der Fund befindet sich im Besitz des Herrn Grafen von Arnim- Nassenheide, der mir denselben zur Publikation gütigst überlassen hat, wofür besten Dank. Ueber diesen Fund ist schon in den Balt. Stud. 1885 (47. Jahresbericht) kurz berichtet worden, auch ist dort ein Theil der Bronzen abgebildet. Bei der Wichtigkeit des Fundes dürfte aber eine genauere Beschreibung und vor Allem eine vollständige Abbildung am Platze sein. Der Fund besteht aus folgenden Stücken: 1. Das Thongefäß, Textfigur 1, welches den Fund enthielt, ist doppelkonisch von lehmgelber Farbe, 178 mm hoch bei 325 mm Mündungsdurchmesser. Im oberen Theile mehr glatt, im unteren rauher, rings um die Aequatorialkante eine Reihe von Nageleindrücken. Es ist dies eine Gefäßform, die in den Urnenfeldern der jüngeren Bronzezeit ungemein häufig vorkommt und sowohl territorial, sowie zeitlich zu den verbreiterten Formen gehört. Gefäße ganz gleichen Typs finden sich von der Weichsel bis Frankreich und von der älteren Bronzezeit bis in die 1^ i6N6-Periode hinein. 5"
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Miner der intimsten Freunde meiner
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Seite 69 und 70: Der Bronzedeftotfund von Nassenheid
Seite 71 und 72: Ävmlzedcpotfund voli Nassenheide.
Seite 73 und 74: Ärouzedepotfuud von Nasseuheide. ^
Seite 75 und 76: Der Bronzedepotfund von Nassenheide
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176 Heber Alterthümer und Ausgrabu
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178 Ueber Alterthümer und Ausgrabu
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182 Zuwachs der Bibliothek. Aelstng
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184 Zuwachs der Bibliothek. 1. Lo^
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Ichkr HkchrtbbtnA über die Thätig
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— IH — 7. Der sechste Jahresber
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mg. 1. Orci feu ha gell: Nicolaitnc
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Fig. 4. Greifeuhageu; Nicolaitirche
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Fig. 1. Stettin; Iakobikirche vor d
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