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Erfahrungsbericht Forschungssemester - Hochschule für Polizei

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Fahr-, Lern-, Stockwerksgemeinschaften oder das Alumni-Netzwerk der <strong>Hochschule</strong>,<br />

� auf eine gute Durchmischung der Studiengruppen achtet (Aufstiegsbeamte/<strong>Polizei</strong>kommissaranwärter<br />

– Männer/Frauen) und damit den Wissens- und<br />

Erfahrungstransfer zwischen den Studierenden fördert,<br />

� dem Kontaktstudium bei der inhaltlichen Ausgestaltung des Curriculums eine<br />

hohe Bedeutung beimisst,<br />

� bei der Berufung ihrer Lehrkräfte (Professoren/Dozenten des höheren <strong>Polizei</strong>vollzugsdienstes)<br />

konsequent auf die Erfüllung der hochschulrechtlichen Anforderungen<br />

achtet und sich bei ihren Auswahlentscheidungen vor allem an der<br />

nachgewiesenen pädagogisch-didaktischen Kompetenz der Bewerber orientiert,<br />

� praktisch <strong>für</strong> alle hochschulüblichen Lehrveranstaltungsformen die notwendigen<br />

räumlichen und technischen Voraussetzungen bietet,<br />

� in Respekt vor der Lehrfreiheit Lehrveranstaltungsformen und Lehrmethoden<br />

nicht curricular vorgibt, allerdings jede individuelle Lehrleistung – und damit<br />

auch die in Anwendung gebrachten didaktischen Mittel und Methoden – in Abständen<br />

von maximal zwei Jahren per Studentenbefragung und ggf. Gutachtereinsatz<br />

evaluiert,<br />

� die Qualität der Lehre zum wichtigsten Maßstab bei der Entscheidung über die<br />

Vergabe von Leistungsbezügen im Rahmen der sog. W-Besoldung macht,<br />

� sie den Bachelor-Studiengang konsequent als Präsenzstudium konzipiert hat<br />

und die Anwendung neuer Medien auf die Bereiche beschränkt, wo sie in didaktischer<br />

und wirtschaftlicher Hinsicht Sinn machen,<br />

� die sozialen Bedürfnisse und individuellen Lebenssituationen ihrer Studierenden<br />

berücksichtigt, z.B. durch<br />

o die Ermöglichung von Studienunterbrechungen aus dringenden dienstlichen<br />

oder persönlichen Gründen (§ 5 Abs. 1 APrOPol gD),<br />

o die Betreuung von Kindern am Studienort.<br />

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