Erfahrungsbericht Forschungssemester - Hochschule für Polizei
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galt, die Soziologievorlesungen des auslaufenden Diplomstudienganges zu übernehmen.<br />
Im Rahmen der Zusammenführung der Fächer Soziologie und Kriminologie stand die<br />
arbeitsintensive Neugestaltung und Feinabstimmung der Lehrinhalte <strong>für</strong> den Bachelor-<br />
Studiengang im Zentrum der Bemühungen in der Fachgruppe.<br />
Vielfältige, gegenseitig fruchtbare Impulse traten dabei zu Tage und vielleicht bislang<br />
vernachlässigte Bezüge zur Berufsethik wurden hergestellt.<br />
Abgesehen von punktuellen Unterstützungsleistungen <strong>für</strong> die polizeiliche Praxis und<br />
das Innenministerium blieb <strong>für</strong> eigene Forschungsarbeit daher naturgemäß kein Raum.<br />
Wahlmodule<br />
Der Umstand, dass sich die gesamte Fakultät sehr frühzeitig und unter Einbeziehung<br />
der Studentenschaft um die Entwicklung und inhaltliche Ausgestaltung der Wahlmodule<br />
bemüht hat (vgl. Jahresbericht 2009), wurde zwischenzeitlich damit belohnt, dass<br />
trotz des umfangreichsten Angebots aller Fakultäten sämtliche angenommen und weit<br />
überwiegend sehr gut belegt wurden.<br />
Weitere Aktivitäten<br />
Kriminaloberrat Müller hielt im Rahmen der unter der Schirmherrschaft der Firma<br />
Aesculap in Tuttlingen veranstalteten KinderUni eine „Kriminaltechnikvorlesung“,<br />
die sehr guten Anklang fand.<br />
Anlässlich des landesweiten Studieninformationstages, an dem sich auch die <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Polizei</strong> beteiligte, zeigte Kriminaldirektor Glaser den zahlreich angereisten<br />
Schülern in seinem Vortrag die Unterschiede zwischen Fiktion wie sie in Literatur und<br />
Film gezeigt wird und der Realität bei der Verfolgung von Straftaten auf.<br />
Hinweise zu aktuellen Veröffentlichungen der Fakultätsmitglieder finden Sie auf Seite<br />
155.<br />
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