Erfahrungsbericht Forschungssemester - Hochschule für Polizei
Erfahrungsbericht Forschungssemester - Hochschule für Polizei
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Die Studienkommission<br />
Prof’in Dr. Waltraud Müller-Franke<br />
Im Januar 2008 hatte nach §26 LHG und §10 der Errichtungsverordnung die erste Studienkommission<br />
als eine fächerübergreifende Kommission ihre Arbeit aufgenommen –<br />
diese noch „junge“ Kommission soll wesentliches Organ zur Qualitätssicherung an<br />
unserer <strong>Hochschule</strong> sein. Sie setzt sich aus vier HochschullehrerInnen unserer vier<br />
Fakultäten und je einem/er AStA-Vertreter/in der drei Studienjahrgänge zusammen –<br />
in Anlehnung an die Legislaturperiode des Senates der <strong>Hochschule</strong> konstituierte sich<br />
im Oktober 2009 <strong>für</strong> die nächsten zwei Jahre die zweite Studienkommission und wählte<br />
die bisherige Studiendekanin, die Sozialwissenschaftlerin Professorin Dr. Waltraud<br />
Müller-Franke, wieder.<br />
Wesentliche Aufgaben der Studienkommission sind<br />
� Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Gegenständen und Formen des Studiums<br />
Hierzu gehörten im Berichtsjahr 2010, nachdem im Wintersemester 2009 mit dem<br />
31.Studienjahrgang die ersten Studierenden mit dem Bachelor-Studiengang begonnen<br />
haben, insbesondere die stetige Aktualisierung der curricularen Inhalte und Überprüfung<br />
von Abläufen. Hier wirkte die Studiendekanin in der Kommunikation insbesondere<br />
mit den Modulbeauftragten auf die Einbringung von Vorschlägen und ggf. auf die<br />
Einleitung entsprechender Maßnahmen hin.<br />
Darüber hinaus hat die Studiendekanin im Jahr 2010 eine Befragung zur Betreuung bei<br />
der Erstellung von Diplomarbeiten im 30. Studienjahrgang durchgeführt. Diese Erhebung<br />
weist auf eine insgesamt gute Betreuungszufriedenheit hin: „Insgesamt bin ich<br />
mit der Betreuung durch meinen Erstbetreuer/in zufrieden“ – auf der fünfstelligen Skala<br />
antworteten hier: 41,6% mit „voll zufrieden“, 28,9% mit „eher zufrieden“, 17,5 %<br />
mit „teils, teils“, 5,4% mit „trifft kaum zu“ und 6,6% mit „trifft nicht zu“. Insgesamt<br />
zeigen sich in der Befragung durchaus Aspekte, die innerhalb der Dozentenschaft im<br />
Hinblick auf die Betreuung der Bachelor-Arbeiten diskutiert werden müssen – so etwa<br />
die Frage der verschiedenartig wahrgenommenen Betreuungsintensität, der konkreten<br />
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