Erfahrungsbericht Forschungssemester - Hochschule für Polizei

wickelt haben (und diese auch konsequent anwenden!), wird zu überlegen sein, ob
man das Geld des Steuerzahlers nicht einer sinnvolleren Verwendung zuführen kann.
Im Namen der HfPol möchte ich mich bei allen guten Geistern bedanken, die einen
Beitrag zu der erfreulichen Entwicklung im Berichtsjahr geleistet haben. Ein besonderer
Dank gilt allen Lehrkräften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung,
dem Senat, der Studienkommission und den Fakultätsräten, dem Kuratorium, dem Personalrat
und der Polizeipraxis, die uns in hervorragender Weise unterstützt haben und
deren Rat wir auch immer wieder gerne annehmen.
Es sei mir auch einmal gestattet, in einem Hochschul-Jahresbericht die Tag für Tag
gezeigten Spitzenleistungen des Verpflegungsbetriebes rund um unseren Küchenchef
Ralf Wolters zu würdigen. Denn wer meint, der erfolgreiche Werdegang der HfPol
und die Heranbildung eines motivierten Polizeinachwuchses mit hohem Einsatzwert
habe ausschließlich mit NSI, Controlling, Modularisierung, curricularen Tunings, Evaluationsprozessen,
Akkreditierungssiegeln oder ähnlichen modernistischen Hochschulattributen
zu tun, mag sich zwar strebsam durch die Bände des Bologna-Readers gequält
haben, verkennt jedoch elementare Zusammenhänge zwischen den Grundbedürfnissen
und der Leistungsbereitschaft bzw. -fähigkeit von Menschen.
In den Dank einschließen möchte ich ausdrücklich auch unser Fachreferat 33 beim
Innenministerium, das unsere Bildungseinrichtung sehr wohlwollend begleitet und mit
seiner Auffassung von vertrauensvoller, konstruktiver Zusammenarbeit uns die notwendigen
Spielräume eröffnet, um motiviert und kreativ die Entwicklung der HfPol
zum Wohle der Polizei des Landes voranzutreiben.
7