Erfahrungsbericht Forschungssemester - Hochschule für Polizei
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Nach Beendigung des Vortrags wurde uns Gelegenheit gegeben im Bundeskriminalamt<br />
ein Mittagessen einzunehmen.<br />
Gegen 13.00 Uhr stand bereits der nächste Tagesordnungspunkt an. Nachdem wir uns<br />
abermals in den vorgenannten Sitzungssaal begeben hatten, wurden wir kurze Zeit später<br />
durch einen Angehörigen der Tatortgruppe des Bundeskriminalamtes begrüßt. In<br />
diesem Zusammenhang erhielt die Gruppe von ihm einen sehr umfangreichen Einblick<br />
in die Aufgaben und Möglichkeiten der Tatortgruppe. Hierbei wurde eine Vielzahl von<br />
zum Teil sehr theoretischen Informationen mittels eines vorbereiteten Power-Point-<br />
Vortrages vermittelt. Zu unserem Erstaunen mussten wir feststellen, dass sich die Arbeit<br />
der Tatortgruppe nicht nur mit der klassischen Spurensicherung beschäftigt und<br />
sich weit über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus erstreckt. Nachdem<br />
der Vortrag beendet war, hatten wir Gelegenheit allgemeine Fragen zum BKA zu<br />
stellen und erhielten noch eine kurze Führung durch die Räumlichkeiten des Amtes.<br />
Studienfahrt nach Frankfurt/Main<br />
Dienstag, 16.03.2010<br />
Besuch beim <strong>Polizei</strong>präsidium Frankfurt, Revier Bahnhof und einem Konsumraum<br />
Mit privaten PKWs traten wir die Reise nach Frankfurt an. Treffpunkt war um 11.30<br />
Uhr am Hotel Luxor in der Frankfurter Innenstadt.<br />
Nach kurzem Sammeln ging es weiter zu unserem ersten Programmpunkt. Am <strong>Polizei</strong>präsidium<br />
in Frankfurt wurden wir herzlich willkommen geheißen. Nach Besichtigung<br />
des Einsatzraums <strong>für</strong> Großlagen ging es weiter in das Führungs- und Lagezentrum<br />
Frankfurt. Dort bekamen wir einen ausführlichen Einblick in das tägliche Einsatzgeschehen<br />
der Großstadt Frankfurt.<br />
Anschließend brachten uns zwei eigens <strong>für</strong> uns abgestellte Betreuungsbeamte mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln zum Brennpunkt-Revier in der Innenstadt. Hier wurden wir<br />
durch den Revierführer und seinen Stellvertreter ausführlich über das Arbeitsaufkommen<br />
und die Arbeitsweise im Bereich Bahnhof und dem Bankenviertel aufgeklärt. Dabei<br />
erhielten wir auch einen Einblick in die Videoüberwachung von neuralgischen<br />
Plätzen.<br />
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