Erfahrungsbericht Forschungssemester - Hochschule für Polizei

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� das Anschaffen eines sog. „Rettungsstuhles m. kontrolliertem Handbrems-
System“ gem. Norm ISO/TS-16949 und ISO 14000 TÜV-geprüft (z. B.
http://www.esska.de) zur Rettung Gehbehinderter aus HS Z. 5.12
� das Anschaffen von zwei weiteren Defibrillatoren an strategisch zentrierten Orten,
wie Geb. M (EG) und Z (Caféteria)
� das Anpassen aller Kartenlesegeräte (Kopierautomaten, Zeiterfassung, Zutrittslesegeräte
etc.) gemäß DIN 18024 -2 (Bedienungsvorrichtungen) auf die gesetzlich
vorgeschriebene Bedienhöhe von 85cm
� Nachrüsten des Aufzuges (Höhe und Lage des Bedienfeldes) im Geb. Z i.S.d.
DIN 18040-1 (Aufzug)
� eine turnusmäßige Schwachstellenanalyse des gesamten Hochschulareals gemäß
DIN 18 024-2, 1996-11 (Öffentlich zugängige Gebäude und Arbeitsstätten)
� eine turnusgemäße, regelmäßige Überprüfung aller Notrufeinrichtungen in WC-
Anlagen und Aufzug (Geb. A / Z / S) und Installation einer 7/24h - Erreichbarkeit
� Nachrüsten des Hintereinganges Geb. Z Ebene 3) mit einem funkgesteuerten-
Antriebsmotor
� Nachrüsten des Einganges von Geb. K i.S. Barrierefreiheit (Stufe, Türen)
E) Umsetzungen
Mit der seit 01.05.2004 geltenden Neufassung des § 84 Abs. 2 SGB IX ist das betriebliche
Eingliederungsmanagement (BEM) eingeführt worden. Nunmehr muss der Arbeitgeber
nach sechs Wochen zusammenhängender oder unterbrochener Arbeitsunfähigkeit
innerhalb der letzten zwölf Monate aktiv werden und mit Zustimmung des/der
Beschäftigten gemeinsam mit weiteren betrieblichen Akteuren Möglichkeiten zur Überwindung/Vermeidung
von Arbeitsunfähigkeit und zur Sicherung des Beschäftigungsverhältnisses
klären. Die Vorschrift gilt für alle Beschäftigten. § 84 Abs. 2 SGB
IX gilt auch für alle Betriebe (Quelle: www.iqpr.de).
Dies wird seit Spätherbst 2009 / Frühjahr 2010 auch an der HfPol umgesetzt.
F) Zeitschriften / Medien
Mittlerweile hält die Bibliothek vier periodisch erscheinende Schriften mit behindertenrechtlichem
Hintergrund vorrätig: