Erfahrungsbericht Forschungssemester - Hochschule für Polizei
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dar. Hier sollen insbesondere die in den Modulen 3 und 9 vermittelten Studieninhalte<br />
in Führungsleistungen umgesetzt werden.<br />
Intensiv vorbereitet durch die Kollegen Cannadi, Hildenbrand, Nerud, Rügner und<br />
Wille, unterstützt durch Kollegen der Bereitschaftspolizei, des Landeskriminalamtes,<br />
des Sachgebiets Technik und der Fachgruppe Einsatzwissenschaften, wurde die stabsmäßige<br />
Bewältigung einer Versammlungslage unter Zuhilfenahme der EPSWeb - Anwendung<br />
trainiert. Dabei waren neben den Mitgliedern des aktuellen Masterstudiengangs<br />
auch Kolleginnen und Kollegen in die Übung eingebunden, die sich derzeit<br />
noch im Bewerbungsverfahren befinden. Prof. Pick und IdP a. D. Lewitzki übernahmen<br />
Gastrollen und fühlten den Übungsteilnehmern auf den Zahn. An der Echtlage<br />
angelehnte Einlagen änderten ständig die Anforderungen und rundeten die Übung ab.<br />
Das Ergebnis wurde dann am letzten Übungstag nachbereitet. Abschließend konnte<br />
festgestellt werden, dass die Übung ein voller Erfolg gewesen war.<br />
Dabei sei an dieser Stelle den vielen Unterstützern gedankt. Ohne die Schiedsrichter<br />
PD Weber (PP Stuttgart), Prof. Dr. Fiedler (Fakultät IV), POR Homann (Fakultät I),<br />
dem EPSWeb-Fachmann Reich vom LKA Stuttgart und den Kollegen der Bereitschaftspolizei<br />
wäre eine auf solch hohem Niveau stattfindende Übung nicht möglich<br />
gewesen.<br />
24<br />
Die Übungsteilnehmer - glücklich und zufrieden mit der Bewältigung der Stabsübung 2010<br />
Fortbildungsseminar <strong>für</strong> Führungskräfte der <strong>Polizei</strong> zu aktuellen Veranstaltungs-<br />
und Versammlungslagen – ein Aufgabenkomplex <strong>für</strong> die <strong>Polizei</strong> des Landes<br />
am 14./15. September 2010<br />
Veranstaltungen wie auch Versammlungen fordern die <strong>Polizei</strong> im hohen Maße. Dies<br />
zeig(t)en nicht zuletzt die schrecklichen Ereignisse bei der diesjährigen „Loveparade“<br />
in Duisburg und die personalintensiven Dauereinsatzlagen rund um das Bauvorhaben<br />
„Stuttgart 21“.