MITTEILUNGEN und BERICHTE - Staatliche Museen zu Berlin

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haben sie gelernt? Haben die Kinder ihrer Meinung nach in der Ausstellung über das Spielzeug auch etwas über das Leben und die Kultur der Kinder in anderen Ländern erfahren? Wie bewerten Sie das Verhältnis von aktiver Betätigung und Spielmöglichkeiten zu dem Gehalt der Informationsvermittlung der Ausstellung? • Arbeitshypothese 3: Die Botschaften der Ausstellung werden nicht durch das Ausstellungskonzept und die Ausstellungsdidaktik, sondern hauptsächlich durch die persönliche Führung vermittelt. • Arbeitshypothese 4: Da die persönliche Führung nur Gruppen zur Verfügung steht, erfolgt eine inhaltliche Vermittlung der kulturellen Botschaften der Ausstellung an Einzelbesucher kaum. Gruppenbesucher: Wie hat Ihnen die Führung gefallen? Glauben Sie ohne Führung – nur durch die Ausstellungsobjekte und -Texte – wäre die Ausstellung genauso gut erschließbar für die Kinder? Individualbesucher: Gab es in der Ausstellung Elemente, die Ihnen unklar waren oder Fragen, die offen geblieben sind? Glauben Sie eine Führung ist für das Verständnis der Ausstellung notwendig? Was ist Ihrer Meinung nach das Hauptthema der Ausstellung? • Arbeitshypothese 5: Die Ausstellung animiert die Kinder dazu, sich stärker mit den in der Ausstellung angeregten Themen auseinander zu setzen und darüber hinaus das Ethnologische Museum zu besuchen. Glauben Sie, dass die Kinder angeregt werden sich nach dem Ausstellungsbesuch auch mit den in der Ausstellung angerissenen kulturellen und ethnologischen Themen zu beschäftigen? Werden die Kinder durch diese Ausstellung dazu angeregt das Ethnologische Museum zu besuchen? Einstiegsfragen Wie hat Ihnen die Ausstellung gefallen? Wie haben Sie von der Ausstellung erfahren? Waren Sie mit der Gruppe schon mal in diesem oder in anderen Museen? Wenn Sie mit einer Schulklasse hier sind, mit welchem Unterrichtsfach sind sie hier? 156
Transkriptionsregeln • Der Sprecherwechsel wird durch die jeweilige Sprechernennung gekennzeichnet. I steht dabei für Interviewer, G 1-7 für Gruppenbesucher, I 1-7 für Individualbesucher. • Dialektale und grammatische Fehler in den Aussagen der Befragten werden geglättet. Allerdings werden die Aussagen in gesprochener Sprache wiedergegeben und nicht in die Schriftsprache übertragen, um Verfälschungen zu vermeiden. • Nicht zum Thema gehörende Erläuterungen werden nicht transkribiert. • Namen und Zahlen werden verschlüsselt, um die zugesicherte Anonymisierung zu gewährleisten. Wo möglich werden Namen durch allgemeine Begriffe wie „der Lehrer“ oder „die Schülerin“ ersetzt. 157
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Nr. 36 Alexandra Donecker Untersuch
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Mitteilungen und Berichte aus dem I
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Inhaltsverzeichnis Einleitung......
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2.2.3 Arbeitshypothese 3: .........
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Da das Untersuchungsfeld bezüglich
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Teil A: Theoretische Einordnung 1.
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Die museumspädagogischen Ansätze
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mit dem Leben von Kindern in andere
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inwieweit die Besucher thematisch e
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1.2 Ergebnisse der soziodemographis
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Soziodemographische Daten Geschlech
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1.3 Ergebnisse der Umfrage Frage 1:
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Alter zwischen 7 und 12 Jahren, dic
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Ergebnisse der Umfrage: Frage 1: Si
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40 35 30 25 20 15 10 5 0 22,3 36,9
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Mädchen: 60 50 40 30 20 10 0 Häuf
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Teil D. Empirische Untersuchung 1.
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allein aus einem aus der Literatur
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fen oder aus der Auswertung Themen
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1.1.4 Besonderheiten qualitativer I
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Ausstellung „WeltSpielZeug“ ver
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1.2.2 Auswahl des Befragungsinstrum
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Gruppendiskussion und Inhaltsanalys
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Auf diese Art wird eine Vergleichba
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zugewiesen, auf die sie sich inhalt
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Ein Grossteil der erwachsenen Begle
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Seite 123 und 124: 2.2.3 Arbeitshypothese 3: Die Botsc
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Seite 133 und 134: Förderbandinstallation der untersu
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