MITTEILUNGEN und BERICHTE - Staatliche Museen zu Berlin
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Alter zwischen 7 <strong>und</strong> 12 Jahren, dicht gefolgt von der Gruppe der 3-6 jährigen, die<br />
sowohl bei den Jungen als auch bei den Mädchen etwa ein Drittel ausmachte. Die<br />
Gruppe der Unter-Dreijährigen, war bei den Mädchen etwas höher als bei den Jun-<br />
gen, ebenso wie der Prozentsatz der 13 bis 16jährigen. Auch gab es unter den<br />
Mädchen einige wenige Besucher (3,4%), die älter als 16 Jahre waren, während<br />
diese Altersgruppe unter den Jungen gar nicht vertreten war.<br />
Frage 8: Wie sind Sie auf die Ausstellung „WeltSpielZeug“ aufmerksam<br />
geworden?<br />
Im Vergleich mit der Erhebung <strong>zu</strong>m gesamten Museumskomplex Dahlem wird er-<br />
neut deutlich, dass sich auch die Information über die Sonderausstellung<br />
„WeltSpielZeug“ vor allem durch M<strong>und</strong>propaganda verbreitete. Bei fast genau<br />
einem Drittel der Befragten kam die Anregung die Ausstellung <strong>zu</strong> besuchen aus<br />
dem Bekannten- oder Fre<strong>und</strong>eskreis. Überraschend ist jedoch, dass ein weiteres<br />
Drittel der befragten Individualbesucher erst im Museumsfoyer von<br />
„WeltSpielZeug“ erfuhr (26,9%) oder gar nur durch Zufall (4,6%) <strong>zu</strong> der Ausstel-<br />
lung gelangte.<br />
Bezüglich der klassischen Medien war vor allem die Presse hinsichtlich der Öffent-<br />
lichkeitsarbeit am erfolgreichsten. Genannt wurde dabei vor allem der Tages-<br />
spiegel <strong>und</strong> verschiedene Stadtteilzeitungen, wobei jedoch teilweise unklar war,<br />
um welche Druckerzeugnisse es sich handelte:<br />
Tagesspiegel: 5 Fälle<br />
<strong>Berlin</strong>er Zeitung: 1 Fall<br />
Taz: 1 Fall<br />
Stadteilzeitungen, jeweils eine Nennung: Zehlendorfer Stadtblatt, Tempelhofer An-<br />
zeige, Lichterfelder Klatschblatt, Stadtteilzeitung. In acht Fällen wurden keine ge-<br />
nauen Angaben gemacht, um welche Zeitungen es sich handelte.<br />
Keine Angaben: 6 Fälle<br />
Tageszeitung: 1 Fall<br />
Wochenzeitung: 1 Fall<br />
Bei den Stadtmagazinen wurden genannt:<br />
zitty: 3 Fälle<br />
tip: 2 Fälle<br />
ticket: 2 Fälle<br />
<strong>Berlin</strong> Programm: 1 Fall<br />
In nur zwei Fällen erfuhren die Besucher durch elektronische Medien von der Aus-<br />
stellung: Einmal wurde R<strong>und</strong>funk <strong>Berlin</strong>Brandenburg (RBB) <strong>und</strong>ifferenziert<br />
genannt, einmal wurde gar keine Angabe gemacht.<br />
Neben den klassischen Medien erfuhren immerhin einige der Besucher über den<br />
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