MITTEILUNGEN und BERICHTE - Staatliche Museen zu Berlin
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Inhaltsverzeichnis<br />
Einleitung...........................................................................................................9<br />
1. Zum Erkenntnisinteresse <strong>und</strong> der Vorgehensweise der Untersuchung ................ 9<br />
Teil A: Theoretische Einordnung.......................................................................13<br />
1. Konzeptionen in Kinder <strong>und</strong> Jugendmuseen versus traditionelle<br />
Museumskonzeptionen...................................................................... 13<br />
1.2 Definition von Kindermuseen.................................................................... 16<br />
1.3 Gr<strong>und</strong>lagen von Konzeptionen von Kinder- <strong>und</strong> Jugendmuseen in<br />
Deutschland .................................................................................... 18<br />
1.3.1 Einflüsse der Reformpädagogik .............................................................. 19<br />
1.3.2 Jean Piaget <strong>und</strong> Einflüsse aus der Spielpädagogik .................................... 21<br />
1.3.3 Einflüsse der Museumspädagogik ........................................................... 22<br />
1.3.4 Kinder- <strong>und</strong> Jugendmuseen: Anfänge in den USA ..................................... 24<br />
1.3.5 Kinder- <strong>und</strong> Jugendmuseen in Deutschland <strong>und</strong> Europa ............................ 26<br />
2. Problemzentrierte Fragestellungen <strong>zu</strong>r Analyse der Besucherresonanz in<br />
der Ausstellung „WeltSpielZeug“ ........................................................ 28<br />
2.1 Problemzentrierte Fragestellungen <strong>zu</strong>r Einstellung von Besuchern ................. 29<br />
2.2 Problemzentrierte Fragestellungen <strong>zu</strong> Vermittlungsaspekten ........................ 30<br />
B: Betrachtung der Konzeptionsseite der Ausstellung „WeltSpielZeug“ im<br />
Ethnologischen Museum <strong>Berlin</strong> ........................................................................35<br />
1. Betrachtung der Konzeption <strong>und</strong> Gestaltung der Ausstellung<br />
„WeltSpielZeug“............................................................................... 35<br />
1.1 Zur Entstehung der Ausstellung „WeltSpielZeug“ ........................................ 35<br />
1.2 Zum Ausstellungsort ............................................................................... 36<br />
1.3 Formulierung der Arbeitshypothesen ......................................................... 37<br />
2. Konzept <strong>und</strong> Gestaltung ............................................................................ 38<br />
2.1 Intention <strong>und</strong> konzeptionelle Zielset<strong>zu</strong>ng der Ausstellungsorganisatoren ........ 38<br />
2.2 Kritik an Intentionen <strong>und</strong> konzeptioneller Zielset<strong>zu</strong>ng der<br />
Ausstellungsorganisatoren................................................................. 40<br />
2.3 Präsentation........................................................................................... 43<br />
2.4 Ausstellungs- <strong>und</strong> Museumsarchitektur: Die wichtigsten Räume <strong>und</strong> ihre<br />
Exponate ........................................................................................ 46<br />
Raum 1 Foyer Arnimallee: „Dinge verwandeln sich“ ......................................... 46<br />
Raum 2 Großer Ausstellungsraum: Spielen als Welterfahrung ........................... 48<br />
Raum 2 Großer Ausstellungsraum: Spielen als Welterfahrung ........................... 53<br />
Raum 2 Großer Ausstellungsraum: Spielen als Welterfahrung ........................... 54<br />
Raum 2 Großer Ausstellungsraum: Spielen als Welterfahrung ........................... 55<br />
Raum 2 Großer Ausstellungsraum: Spielen als Welterfahrung ........................... 56<br />
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