Soziodemographische Daten Geschlechterverteilung 60 50 40 30 20 10 0 Häufigkeit n=130 Prozent Kumulierte Prozente weiblich 76 58,5 58,5 männlich 53 40,8 99,3 k.A. 1 0,7 100,0 Gesamt 130 100,0 58,5 Altersgruppen 40,8 Prozent 0,7 Häufigkeit n=130 Prozent Kumulierte Prozente 1 bis 19 2 1,5 1,5 2 20-29 10 7,7 9,2 3 30-39 52 40,0 49,2 4 40-49 39 30,0 79,2 5 50-59 10 7,7 86,9 6 60-69 12 9,2 96,1 70 <strong>und</strong> älter 4 3,1 99,2 k.A. 1 0,8 100,0 Gesamt 130 100,0 weiblich männlich k.A. 68
40 35 30 25 20 15 10 5 0 1,5 7,7 40 30 Prozent 7,7 9,2 Verteilung nach Wohnort 3,1 0,8 bis 19 20-29 30-39 40-49 50-59 60-69 70 <strong>und</strong> älter k.A. Häufigkeit n=130 Prozent Kumulierte Prozente Mitte (+Tiergarten, Wedding) 3 2,3 2,3 Friedrichshain/Kreuzberg 11 8,5 10,8 Pankow(+Weißensee, Prenzl. Berg) 6 4,6 15,4 Charlottenburg-Wilmersdorf 11 8,5 23,9 Spandau 3 2,3 26,2 Steglitz-Zehlendorf 32 24,6 50,8 Tempelhof-Schöneberg 11 8,5 59,3 Neukölln 2 1,5 60,8 Treptow-Köpenick 1 0,8 61,6 Marzahn-Hellersdorf 1 0,8 62,4 Lichtenberg-Hohenschönhausen 2 1,5 63,9 Reinickendorf 1 0,8 64,7 Umland (30km Radius) 9 6,9 71,6 übrige BRD 27 20,7 92,3 Ausland 9 6,9 99,2 k.A. 1 0,8 100,0 Gesamt 130 100,0 69
- Seite 1:
Nr. 36 Alexandra Donecker Untersuch
- Seite 4 und 5:
Mitteilungen und Berichte aus dem I
- Seite 7 und 8:
Inhaltsverzeichnis Einleitung......
- Seite 9:
2.2.3 Arbeitshypothese 3: .........
- Seite 12 und 13:
Da das Untersuchungsfeld bezüglich
- Seite 15 und 16:
Teil A: Theoretische Einordnung 1.
- Seite 17 und 18:
Die museumspädagogischen Ansätze
- Seite 19 und 20: nition die Bedürfnisse und Interes
- Seite 21 und 22: „Children’s museums“. Diese E
- Seite 23 und 24: Vor allem durch die Objektbezogenhe
- Seite 25 und 26: indem sie lernen sollten, selbstst
- Seite 27 und 28: verständnisses jedoch nicht in Fra
- Seite 29 und 30: von Objekten, sondern meint ein Erl
- Seite 31 und 32: Erkenntnisinteresses für eine Unte
- Seite 33 und 34: folgreichen Lernsituation, die in t
- Seite 35: Kriterium für die Messbarkeit von
- Seite 38 und 39: Spielzeuge von Kindern, die an den
- Seite 40 und 41: Vermitteln beruht, sondern dass die
- Seite 42 und 43: der Kulturen entwickeln, ohne dass
- Seite 44 und 45: Ausstellung. Während in anderen R
- Seite 46: zugunsten eines Sinnzusammenhangs m
- Seite 49 und 50: Arnimallee. Dieser erste Raum träg
- Seite 51 und 52: dem Förderband eine einfache leere
- Seite 53 und 54: zeuge erhalten durch die Fotografie
- Seite 55 und 56: samkeit der Besucher in Museen gege
- Seite 57 und 58: einer Gruppe ? Fragen dieser Art, d
- Seite 59 und 60: zu wenig erklärende und ergänzend
- Seite 61 und 62: Verlauf einer Murmel ergeben. Rollt
- Seite 63 und 64: mit dem Leben von Kindern in andere
- Seite 65: inwieweit die Besucher thematisch e
- Seite 68 und 69: 1.2 Ergebnisse der soziodemographis
- Seite 72 und 73: 25 20 15 10 5 0 Prozent Höchster e
- Seite 74 und 75: 1.3 Ergebnisse der Umfrage Frage 1:
- Seite 76 und 77: Alter zwischen 7 und 12 Jahren, dic
- Seite 78 und 79: Ergebnisse der Umfrage: Frage 1: Si
- Seite 80 und 81: 40 35 30 25 20 15 10 5 0 22,3 36,9
- Seite 82 und 83: Mädchen: 60 50 40 30 20 10 0 Häuf
- Seite 85 und 86: Teil D. Empirische Untersuchung 1.
- Seite 87 und 88: allein aus einem aus der Literatur
- Seite 89 und 90: 2. Komplexe kulturelle Zusammenhän
- Seite 91 und 92: fen oder aus der Auswertung Themen
- Seite 93 und 94: 1.1.4 Besonderheiten qualitativer I
- Seite 95 und 96: Ausstellung „WeltSpielZeug“ ver
- Seite 97 und 98: 1.2.2 Auswahl des Befragungsinstrum
- Seite 99 und 100: Gruppendiskussion und Inhaltsanalys
- Seite 101 und 102: Auf diese Art wird eine Vergleichba
- Seite 103 und 104: zugewiesen, auf die sie sich inhalt
- Seite 105 und 106: Ein Grossteil der erwachsenen Begle
- Seite 107 und 108: 2.1.1.1 Analyse der Ergebnisse der
- Seite 109 und 110: „Es ist nicht der typische Museum
- Seite 111 und 112: kumserfolg. 195 Diese positive Reso
- Seite 113 und 114: schon weiter oben herausgestellt di
- Seite 115 und 116: gen weiterempfohlen, so dass der Fo
- Seite 117 und 118: auf die Besucher der Ausstellung
- Seite 119 und 120: deutungsweise vermittelt wurden, ve
- Seite 121 und 122:
Auf die Frage, was das Thema der Au
- Seite 123 und 124:
2.2.3 Arbeitshypothese 3: Die Botsc
- Seite 125 und 126:
„Ja, also bei dem Teppich, da hä
- Seite 127 und 128:
Botschaften fehlten, da die Vermitt
- Seite 129 und 130:
die Ideen im Kopf? Das würde ich m
- Seite 131 und 132:
3. Fazit und Handlungsempfehlungen
- Seite 133 und 134:
Förderbandinstallation der untersu
- Seite 135 und 136:
Wird eine Abstimmung der beiden Kon
- Seite 137 und 138:
Bibliographie Baer, Ulrich: Wörter
- Seite 139 und 140:
Hoffmann-Riem, C.: Die Sozielforsch
- Seite 141 und 142:
Mayring, Philip: Einführung in die
- Seite 143 und 144:
Steward, David W./Shamdasani, Prem
- Seite 145 und 146:
Anhang 143
- Seite 147 und 148:
Organigramm zum Aufbau der Arbeit T
- Seite 149 und 150:
Konzept „WeltSpielZeug“ Eine Au
- Seite 151 und 152:
Ausstellungsbereiche Raum 1 Foyer A
- Seite 153 und 154:
Die Besucher finden in den Bällen
- Seite 155 und 156:
Interviewleitfaden Kinder: Hypothes
- Seite 157 und 158:
Interviewleitfaden erwachsener Begl
- Seite 159 und 160:
Transkriptionsregeln • Der Sprech
- Seite 161 und 162:
4. Sind Sie heute in Begleitung von
- Seite 163 und 164:
Veröffentlichungen aus dem Institu
- Seite 165 und 166:
Nr. 17: Annett Rymarcewicz, Gesundh
- Seite 167:
ISSN 1436-4166 Nr. 36 165