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Zygnemataceae. (Wille.) 11<br />

selben: Observations on Ihe Conjugatae (Annais of Botany. Vol. XII. Lond. 1898); F. Brand,<br />

Mesogerron, eine neue Chlorophyceen-Gattung (Hedwigia Bd. 38. Dresden 1899); G. S. West, A<br />

Treatise on the British Freshwater Algae, Cambridge 1904; F. Oltmanns, Morph, und Biol. d.<br />

Algen 1, 2. Jena 1904—1905.<br />

Seite 18 Zeile 27 von oben füge hinzu: oder die Zygote wird im Copulationskanal gebildet.<br />

Seite 19. Einteilung der Familie.<br />

A. Chromatophor 1 bis mehrere wandständige Chlorophyllbänder bildend 1. Spirogyra.<br />

B. Zwei axile, sternförmige Chromatophoren in jeder Zelle.<br />

a. Membran der Zygote ohne Querspalte 2. Zygnema.<br />

b. Membran der Zygote mit Querspalte . - 6. Pyxispora.<br />

C. Chromatophor 1—2 Chlorophyllplatten bildend.<br />

a. In jeder Zelle 2 exzentrische Chlorophyllplatten .3. Pleurodiseus.<br />

b. In jeder Zelle 1—2 axile Chlorophyllplatten.<br />

a. Die copulierenden Zellen bilden direkt die Zygote 4. Debarya.<br />

ß. Die copulierenden Zellen bilden im Copulationskanal zuerst 2 Gametangien 5. Zygogonium.<br />

i. Zygnemateae.<br />

Die Gameten entstehen unter starker Kontraktion direkt aus dem Inhalte der vegetativen<br />

Zellen ; bisweilen wird zuerst durch Querteilung eine vegetative Zelle vom Gametangium<br />

abgeschieden, aber keine Gametangien im Copulationskanal gebildet.<br />

1. Spirogyra Link. Seite 2 0 ergänze: (incl. Sect. Euspirogyra Hansg.; Conjugata<br />

[Vauch.] Hansg. und Sahnacis [Bory] Hansg.).<br />

100 Arten.<br />

2. Zygnema (Ag.) de By. Seite 20 ergänze: (incl.: Sect. Euzygnema Hansg., Sect.<br />

Leiospermum (de By.) Hansg. Subsect. Cyanospermum Hansg., Subsect. Phacospermum<br />

Hansg. und Sect. Serobiculospermum Hansg.).<br />

31 Arten.<br />

3. Pleurodiseus Lagerh. (Fig. 1). Fäden freischwimmend. Zellen dünnwandig mit<br />

2 wandständigen Chromatophoren, welche rundliche, schwach konvexe, überall gleich dicke,<br />

excentrisch liegende Scheiben bilden. Jeder Chromatophor besitzt 1 centrales Pyrenoid.<br />

Zellsaft gewöhnlich purpurfarbig von Phycoporphyrin. Befruchtung und Zygoten unbekannt.<br />

Nur 1 Art. P. purpureus (Wolle) Lagerh. (= Zygnema purpureum Wolle) in Nordamerika<br />

und Europa.<br />

Fig. 1. Pleurodiseus purpurtus (Wollel Lagerh. Ein steriler Faden, k Zellkern, ch Chromatophor, p Pyrenoid.<br />

IJ Gerbstoffvakuolen. (Vergr. 600/1.). (Nach G. L agerheim.)<br />

4. Debarya Wittr. Seite 20 ergänze: (incl. Mougeotiopsis Palla).<br />

Zeile 1 4 von unten füge hinzu: welche keine oder mehrere Pyrenoide enthält.<br />

Zeile 9 von unten ergänze:<br />

6 Arten. D. calospora (Palla) West in Europa; D. afrieana G. S. West in Afrika.<br />

II. Zygogonieae.<br />

Die copulierenden Zellen sind Progametangien. Die Gameten entstehen in besonderen,<br />

im Copulationskanal gebildeten Zellen und verschmelzen ohne Contraction.<br />

5. Zygogonium (Kütz.) de By. Seite 20, Zeile 6 von unten lies: 1 axiler Chromatophor<br />

mit 1 Pyrenoid.<br />

12 Arten.

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