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Nachträge IV zu IV. 5.<br />

S. 371 bei 793. Mulgedium Cass. bemerke:<br />

Nach G. Beauverd, Contribution ä l'etude des Composees III. Le genre Cieerbita, in<br />

Bull. Soc. bot. Geneve XL. (1910) 99—147, muß als Gattungsname aus Prioritätsgründen Cieerbita<br />

angenommen werden.<br />

S. 375 an 805. Prenanthes L. schließe an:<br />

805a. Prenanthella Rydberg in Bull. Torr. Bot. Club XXX1IL (1906) 160. —<br />

Blütenköpfe klein, homogam, wenigblütig. Hüllkelch aus 4—5 länglichen Brakteen gebildet.<br />

Achänen oben abgestutzt, nach unten hin allmählich schmäler werdend, 4—5rippig,<br />

mit weißen Pappushaaren. — Locker verzweigtes, einjähriges Kr. Untere Blätter<br />

länglich bis spateiförmig, mehr oder weniger gelappt, obere Blätter reduziert, hochblattartig.<br />

Blütenköpfe zahlreich, klein, an den Enden der Zweige stehend.<br />

1 Art, P. exigua (A. Gray) Rydb., in den Rocky Mountains von Nordamerika.<br />

Die Gattung ist durch gerippte, von der Spitze nach unten hin verschmälerte Achänen ausgezeichnet.<br />

S. 375 bei 806. Hieracium L. bemerke:<br />

C. H. Ostenfeld, Further Studies on the Apogamy and Hibridisation of the Hieracia,<br />

in Zeitschr. f. indukt. Abstammungs- und Vererbungslehre III. (1910) 241—285. — K.H.Zahn,<br />

die Hieracien der Schweiz, in Neue Denkschr. allgem. Schweiz. Ges. gesamt. Naturw. XL. (1906)<br />

165—728. — J. P. Norrlin, Nya nordiska Hieracia, in Acta Soc. Fauna et Flora Fennica<br />

XXXVI. (1912) 1 —127. — C. H. Ostenfeld, Experiments on the origin of species in the genus<br />

Hieracium, apogamy and hybridism, in New Phytol. IX. (1912) 347 — 354. — H. Sudre, Materiaux<br />

pour l'etude du genre Hieracium, in Bull, geogr. bot. XXII (1912) 51—61.<br />

Ferner füge folgende neue Sektion hinzu:<br />

Schmalhausenia Zahn, in Fedde, Repert. IV. (1907) 326. — Stengel dicht beblättert mit<br />

lanzettlichen, eiförmigen oder länglichen, am Grunde stengelumfassenden, beiderseits rauhhaarigen<br />

Blättern, überall mit rauhen, am Grunde verdickten und schwarzen Haaren besetzt. Blütenstand<br />

aus 1—3, seltener 4 Köpfchen bestehend. Köpfchen groß. Hüllkelchschuppen unregelmäßig<br />

dachziegelig angeordnet, behaart, sehr dicht mit Drüsen besetzt. Blütenstiele ziemlich<br />

dick, schwarz behaart und drüsig. Ligularschüppchen nicht gewimpert. Griffel anfangs gelb,<br />

später braun.<br />

1 Art, H. Schmalhausenianum Litw. et Zahn, im Kaukasus bei Kislowodsk.<br />

S. 391 am Ende der Familie füge ein:<br />

Gilruthia Ewart in R. Roy. Soc. Victoria N. Ser. XXII. (1909) 13.<br />

1 Art, G. Osborni in Australien.<br />

Es war mir trotz aller Bemühungen nicht möglich, die Originalbeschreibung der Gattung<br />

einzusehen.<br />

Ewartia Beauverd in Bull. Soc. bot. Geneve II. (1910) 236.<br />

Die Gattung, deren Originalbeschreibung mir leider nicht zugänglich gewesen ist, umfaßt<br />

3 Arten, E. eatipes Beauv. (= Raoulia catipes), E. Meredithae Beauv. (= Leontopodium Meredithae)<br />

und E. nubigena Beauv. (= Antennaria nubigena).<br />

Swinburnia Ewart in Proceed. Roy. Soc. Victoria n. ser. XX. (1907) 85 und in Journ.<br />

Dep. Agr. West-Austral. XVI. (1907) 302.<br />

1 Art, S. phyllostegia (= Tysonia phyllostegia F. Müller), in Australien.<br />

Auch von dieser Gattung habe ich die Originalbeschreibung nicht bekommen können.<br />

Ferner füge hinzu:<br />

Alcantara Glaziou in Bull. Soc. bot. France LVI., Mem. III. (1909) 367. — Die Gattung ist<br />

nie näher beschrieben oder charakterisiert worden; es handelt sich um ein »nomen nudum«.<br />

Ihre beiden Arten, A. Isabellae Glaziou und A. Petroana Glaziou, sind in Brasilien heimisch.

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