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202<br />

Nachträge IV zu III<br />

S. 86 bei 23. Theobroma L. bemerke:<br />

F. C. Faber, Über Verlaubung von Kakao-Blüten, in Ber. Deutsch. Bot. Gesellsch. XXV.<br />

1907) 577—581. — H. Matthes und F. Streitberger, Über die Zusammensetzung der<br />

Kakaorohfaser, in Ber. Deutsch. Chem. Gesellsch. XL. (1907) 4195—4199. — H. Wright, Theobroma<br />

Cacao or Cocoa, its Botany, Cultivation, Chemistry and Diseases. Colombo (1907) 249 S.<br />

mit 18 Tafeln. — H. Matthes, Zur Bestimmung der Kakaorohfaser, in Ber. Deutsch. Chem. Ges.<br />

XLI (1908) 400—403. — A. Kreutz, Über den Theobromingehalt einiger Kakaobohnen, in Zeitschr.<br />

f. Untersuch, d. Nahrungs- u. Genußmittel XVII (1909) 526. — B. G. Marignoni, Nota sulla<br />

mancanza di endosperma negli ovuli di Cacao (Theobroma cacao) e su alcune anomalie dei frutti<br />

e semi, Schio (1909) 11 S. — N. Jones, Notes on some Cacaos at the Dominica botanic Station,<br />

in W. Indian Bull. X. 4 (1910) 337—344.<br />

S. 96 hinter 38. Sterculia L. schalte ein:<br />

38 a. Acropogon Schlechter in Engler's Bot. Jahrb. XXXIX. (1906) 186. — Bl. eingeschlechtlich.<br />

Blhülle glockenförmig, 5-lappig, außen fein filzig behaart, tf Bl. mit<br />

dünnem zylindrischem Androgynophor, A. 10, in einer Reihe stehend, mit parallelen<br />

Theken, Mittelsäule an der Spitze stark bärtig behaart. Q Bl. mit kugeligem, filzig behaartem,<br />

3-fächerigem Frkn., in jedem Fach mit mehreren Sa. Gr. dünn, hoch hinauf<br />

miteinander verwachsen. — Niedrige, zierliche Sträucher mit einfachem oder wenig<br />

verzweigtem Stamm vom Habitus der Fatsia japonica. B. gestielt, mehr oder weniger<br />

lederig, gelappt. Bl. klein, kurz gestielt oder fast sitzend, in stammbürtigen Infloreszenzen.<br />

3 Arten, A. fatsioides Schlechter, A. sageniifolia Schlechter und A. Sekumanniana<br />

Schlechter, auf Neu-Kaledonien.<br />

Die Gattung unterscheidet sich von Sterculia, der sie habituell ähnlich sieht, durch die<br />

einreihigen Antheren. Von Pteroeymbium weicht sie durch die Form der Blütenhülle, das dreiteilige<br />

Ovarium und die an der Spitze stark bärtig behaarte Staubblattsäule ab.<br />

Ihre genaue systematische Stellung wird erst nach dem Bekanntwerden reifer Früchte<br />

festzustellen sein.<br />

S. 96 bei 39. Brachychiton Endl bemerke:<br />

E. Andre, Heterophyllie des Brachychitons, in Rev. hortic. LXXVII. (1905) 161 —163.<br />

S. 99 bei 46. Cola Schott ergänze:<br />

O. Stapf, Cola, in Kew Bull. (1906) 89—91. — C. Hartwich, Einige Bemerkungen über<br />

die Kolanuß, in Zeitschr. Allg. Östr. Apoth. Ver. XLIV. (1906) 119—121, 131—132. — A. Goris,<br />

Sur la composition chimique de la noix de Cola, in Bull. Sc. pharm. XIV. (1907) 645. — A. Goris,<br />

Sur un nouveau principe cristallise de la Cola fraiche, in Compt. Rend. Paris CXLIV. (1907)<br />

4162 — 1164. — L. Bernegau, Studien über die Kolanuß, in Ber. Deutsch. Pharm. Gesellsch. XVIII.<br />

(1909) 468—491. —• L. Bourdet, Les Sucres de la noix de Cola fraiche, in Bull. Sc. pharm.<br />

XVI. (1909) 650. — Desoignes, Note sur le dosage de la cafeine dans la Cola, in Journ. Pharm.<br />

et Chim. 7. ser. II (1910) 20.<br />

Scytopetalaceae.<br />

Nachtr. III. p. 218 nach 3. Brazzeia Baill. füge ein:<br />

3a. Pierrina Engl, in Engl. Bot. Jahrb. XLIII. (1909) 374. — K. verwachsenblättrig,<br />

schüsseiförmig, ganzrandig; Blkr. verwachsenblättrig, anscheinend aus 12 Blb.<br />

gebildet, fast kugelig, im ganzen abfällig; Stb. zahlreich, anscheinend in 2 Reihen, Stf.<br />

zart, so lang als A., A. linealisch oblong, leicht zusammengedrückt, an der Spitze halbeiförmig,<br />

Fächer an der Spitze mit einem elliptischen, schiefen Loch geöffnet; Frkn.<br />

kurz eiförmig, in einen zylindrischen, in der Knospe oben rechtwinkelig gebogenen Gr.<br />

verschmälert, 4-fächerig, Sa. zirka 6 in den Fächern in 2 Reihen; Fr. nach unten<br />

zu zylindrisch, nach oben zu stark verschmälert, spitz, Perikarp trocken, rot, 2 gegenüberstehende<br />

Fächer meist fertil, durch eine dünne Scheidewand getrennt, 2 Fächer<br />

steril; S. einreihig oder zweireihig, eiförmig, zusammengedrückt, mit der Spitze nach<br />

oben gerichtet, Pseudoarillus von langen, verklebten an einer Anschwellung der Raphe<br />

entstehenden Haaren gebildet, an der Bauchseite des S. geöffnet, Embryo im oberen<br />

Teil des Nährgewebes, 3 /4 so lang als S., hypokotyles Glied ziemlich dick, zylindrisch,<br />

1Y2 ma ' länger als die eiförmigen Keimb. — Sträucher; B. kurz gestielt, oblong, lang

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