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180 Fucaceae. (Svedelius.)
ß. Verzweigung überwiegend monopodial (selten streckenweise dichotom). Receptakeln zu
mehreren gereiht, randständig.
1, Kurztriebe in der Gestalt von assimilierenden Flachsprossen (Blätter) vorhanden.
* Receptakeln flach.
O Receptakeln betreffs Größe und Form von den assimilierenden Flachsprossen
wenig verschieden 9. (13) Phyllospora.
O O Receptakeln bedeutend kleiner als die assimilierenden Flachsprosse
10. (21) Seytothalia.
** Receptakeln cylindrisch, warzig 11. (20) Marginaria.
*** Receptakeln knotig, rosenkranzförmig 12. (22) Seirococcus.
2. Kurztriebe rudimentär in der Form kleiner Höcker. Im Oogonium 1 Ei
13. Asillaria.
•j. Verzweigung überwiegend dichotom. Receptakeln wie bei ß) 14. Cystosphaera.
D. Lang riemenförmiger Spross mit dreiseitiger Scheitelzelle, in einer Ebene dichotom verzweigt.
Scaphidien über die ganzen Riemen verteilt; frei davon nur die becherförmig erweiterte
Basis. 1 Ei Trib. IV. Loriformes Oltm.
Einzige Gattung 15. (2) Himanthalia.
E. Die Vertreter dieser Gruppe wachsen ständig mit dreiseitiger Scheitelzelle. Verzweigung
stets seitlich. Scaphidien in den Spitzen der Langtriebe oder auf besonderen Kurztrieben. Nur
1 Ei im Oogon. Trib. V. Cystoseiro-Sargasseae Oltm.
a. Verzweigung bilateral.
8. Gesonderte, zu Receptakeln umgewandelte Sprossabschnitte nicht vorhanden. Scaphidien
in den wenig veränderten Sprossenden letzter Ordnung 1 6. (1 2) Carpoglossum.
ß. Gesonderte, zu Receptakeln umgewandelte Sprossabschnitte vorhanden.
1. Scaphidien in regelmäßiger Anordnung kantenständig 17. Platylobium.
2. Scaphidien flächenständig.
* Blasen als gesonderte Organe nicht vorhanden.
O Sprosse einem rhizomähnlichen Körper entspringend 18. (15) Bifurearia.
O O Rhizomähnlicher Körper fehlend 19. Platythalia.
** Blasen als gesonderte Organe vorhanden. .20. (18) Halidrys.
b. Verzweigung radiär.
a. Gesonderte, zu Receptakeln umgewandelte Sprossabschnitte nicht vorhanden.
1. Scaphidien in den (nicht zu Blasen umgewandelten) Kurztrieben entwickelt. Diese
schuppenförmig, auf der Außenseite stachelige, verzweigte Aussackungen tragend
21. (14) Scaberia.
2. Scaphidien in den Blasenwänden entwickelt 22. (11) Coecophora.
3. Scaphidien in nicht umgewandelten Kurztrieben entwickelt, beiderseits hervorragend,
in langen, mehr oder weniger deutlichen und ununterbrochenen, perlschnurförmigen
Reihen angeordnet 23. Scaenophora.
ß. Gesonderte, zu Receptakeln umgewandelte Sprossabschnitte vorhanden.
1. Entweder Blasen oder blasenförmige Auftreibungen auf den Zweigen vorhanden.
* Blasenförmige Auftreibungen vorhanden, nicht aber Blasen als gesonderte Organe.
O Blasenförmige Auftreibungen nicht auf die Endzweige beschränkt
24. (16) Cystoaeira.
O O Blasenförmige Auftreibungen auf die Endzweige beschränkt
25. (17) Cystophyllum.
** Blasen als gesonderte Organe vorhanden 26. (19) Cystophora.
2. Sowohl Blasen als blasenförmige Auftreibungen auf den Zweigen fehlend. Receptakeln
blattförmig 27. (23) Landsburgia.
c. Bilaterale und radiäre Formen, deren vielfach spezifisch entwickelte Fruchtsprosse an der
Basis mindestens einen charakteristischen, assimilierenden Flachspross bilden.
a. Der untere Abschnitt der Kurztriebe blasenförmig aufgetrieben. Gesonderte Blasen
fehlend 28. (24) Turbinaria.
ß. Der untere Abschnitt der Kurztriebe nicht blasenförmig aufgetrieben. Blasen als gesonderte
Organe fast immer vorhanden.
1. Hauptachse des Sprosses verlängert, nicht stockförmig ausgebildet
29. (25) Carpophyllum.
2. Hauptachse des Sprosses verkürzt, stockförmig ausgebildet . 30. (26) Sargassum.