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188 Dictyotaceae. (Kjellman, Svedelius.)<br />

Anm. Die Gattung Dictyerpa ist höchst wahrscheinlich nichts anderes als eine freiliegende,<br />

trotzdem aber weiterlebende Form einer normalerweise auf Steinen wachsenden Dictyota, die<br />

durch die freiliegende Lebensweise ein Aussehen und einen cylindrischen Bau bekommen hat,<br />

ganz wie z. B. freiliegende kleine i^cws-Formen. Daraus erklärt sich auch ihre Sterilität. Vergl.<br />

z. B. N. Svedelius, Östersjöns hafsalgflora (Upsala 1901) wie auch W. Archizowski, Über<br />

die Zwergformen von Fueus vesieulosus L. im Zusammenhang mit der Frage der Degeneration,<br />

(Acta Horti Petropolit. XXIV. 1905).<br />

15. (8) Dilophus J. G. Ag.<br />

Eine eingehende Erörterung dieser Gattung mit einer größeren Anzahl neu aufgestellter<br />

Arten giebt J. G. Agardh in De Dictyoteis curae posteriores, S. 84 in Analecta Algologica, Cont. I.<br />

(Lunds Univ. Ärsskrift T. XXIX. 1894).<br />

16. Pachydictyon J. G. Ag. (J. G. Agardh a. a. 0. S. 81).<br />

Von der Gattung Dictyota dadurch abweichend, dass zwischen der aus einer Lage<br />

größerer Zellen gebildeten Innenschicht des Sprosses und der aus einer Lage sehr kleiner<br />

Zellen bestehenden Außenschicht eine mittlere Schicht, aus mehreren Lagen kleinerer, rundlich-eckiger<br />

Zellen zusammengesetzt, eingeschaltet ist.<br />

3 schon vorher bekannte, der Gattung Dictyota zugezählte Arten aus dem Australischen Meere.<br />

17. Lobospira Aresch.<br />

Vergl. auch J. G. Agardh, De Dictyoteis curae posteriores S. 96 in Analecta Algologica,<br />

Cont. I. in Lunds Univ. Ärsskrift, T. XXIX. 1894.

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