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Auf der See gefangen Criminalroman von Karl May

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— 177 —<br />

»Welcher <strong>von</strong> Beiden sprach so?«<br />

»Der Peter Wolf – <strong>der</strong> Teufel hole den armseligen Namen;<br />

die Leute drüben in Germany müssen ja Zungen<br />

haben wie die Ameisenfresser, so lang und dünn!«<br />

»Und was sagte er?«<br />

»Hm, was er sagte, das bleibt sich gleich, aber er<br />

meinte, daß man so ein Recontre wie heut’ kaum beim<br />

Entern zur <strong>See</strong> erlebt.«<br />

»Ah, Dik Hammerdull, besinne Dich ganz genau. Hat<br />

er keinen Namen genannt?«<br />

»Hm – hm – egad, Sir, da fällt mir ein, daß er den<br />

Heinrich San<strong>der</strong> ›Capitain‹ genannt hat.«<br />

»Also wirklich! Aber ein Name, Dik, ein Name! Denke<br />

nach!«<br />

»Ja, ein Name war auch dabei, aber ich hab’ nicht<br />

auf ihn geachtet, weil ich mit <strong>der</strong> Rothhaut zu thun<br />

hatte, die mit meiner Mirjam – hahaha, Colonel, war<br />

das nicht – –«<br />

»Den Namen muß ich wissen!« unterbrach ihn <strong>der</strong><br />

Tracker. War es vielleicht Latour?«<br />

»Latour? Nein.«<br />

»O<strong>der</strong> Letrier?«<br />

»Letrier? Hm, ob Letrier o<strong>der</strong> nicht, das bleibt sich<br />

gleich, aber dieses Wort ist’s gewesen und auch noch<br />

eines dazu.«<br />

»Jean – Jean Letrier?« frug Sam Fire-gun Dik Hammerdull.

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