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Auf der See gefangen Criminalroman von Karl May

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— 268 —<br />

»Wer an<strong>der</strong>s als <strong>der</strong> Capitain?«<br />

»Der schwarze?«<br />

»Der schwarze!«<br />

»So lebt er wirklich noch?«<br />

»Er lebt noch, und Ihr sollt mit ihm zufrieden sein,<br />

wenn Ihr das Eurige thut.«<br />

»Wird an Nichts fehlen, Sir, darauf könnt Ihr Euch<br />

verlassen!«<br />

»Gut; so hört, was ich Euch sage!«<br />

Sie rückten erwartungsvoll zusammen.<br />

»Ihr kauft Euch bessre Klei<strong>der</strong>, denn so wie jetzt darf<br />

Euch Niemand sehen!«<br />

»Soll geschehen.«<br />

»Ihr geht des Abends nicht aus, son<strong>der</strong>n bleibt hier,<br />

um auf mich o<strong>der</strong> meinen Boten zu warten!«<br />

»Ist uns lieb. Die Spürnasen machen uns ja drau ßen<br />

genug zu schaffen.«<br />

»Sobald ich schicke kommt Ihr mit Tom zu – zu – in<br />

die Wohnung <strong>der</strong> Frau de Voulettre.«<br />

»Alle Teufel, das ist eine verdammt vornehme, reiche<br />

und schöne Miß. Ich habe <strong>von</strong> ihr sprechen hören. Was<br />

haben wir mit ihr zu schaffen?«<br />

»Die Offiziere des ›l’Horrible‹ werden bei ihr zu finden<br />

sein.«<br />

»Ah!«<br />

»Ihr wollt Hoyer auf dem Schiffe nehmen, und sie<br />

wird Euch den Herren empfehlen.«

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